Anzeige
"Kino oder gar nichts"

Léa Seydoux hatte keinen Plan B

  • Veröffentlicht: 06.12.2016
  • 13:38 Uhr
  • dpa
Article Image Media
© dpa

Nur ein Ziel vor Augen: Léa Seydoux wollte nie etwa anderes werden als Schauspielerin.

Anzeige

Schauspielerin Léa Seydoux ("Grand Budapest Hotel") hatte nach eigenen Worten nie ein anderes Berufsziel. "Kino oder gar nichts, es gab keinen Plan B", sagte die 31-Jährige der deutschen Ausgabe der "Elle". "Ich bin fürs Lernen und Studieren nicht gemacht." Sie habe im Schulsystem nie richtig Fuß fassen können, sei völlig untergegangen. Die Schauspielerei sei ein Weg aus dieser Angst gewesen, eine Übung in mehr Selbstbewusstsein. Die Liebe zum Kino sei mit 18, 19 Jahren gekommen. "Das war mein Glück, denn auf diese Weise habe ich meinen Platz in der Gesellschaft gefunden."

Diesen Platz hat sie nun seit Jahren inne - nicht nur in der französischen Gesellschaft. Nach einem kleinen Auftritt in Quentin Tarantinos "Inglorious Basterds" (2009) folgten Rollen in internationalen Blockbustern wie "Mission: Impossible – Phantom Protokoll", "Grand Budapest Hotel" oder dem bisher letzten James Bond, "Spectre". Ab dem 29. Dezember ist Seydoux im Drama "Einfach das Ende der Welt" im Kino zu sehen.

Mehr Informationen
Tuerkei_Urlaub_dpa
News

Reisebüros glauben nicht an Türkei-Comeback

  • 05.06.2023
  • 12:10 Uhr

© 2024 Seven.One Entertainment Group