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Regisseur hofft auf Umdenken beim Waffenbesitz in den USA

Mel Gibson mag keine Waffen

  • Veröffentlicht: 22.01.2017
  • 11:22 Uhr
  • dpa
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Der Regisseur Mel Gibson hofft auf ein Umdenken beim Waffenbesitz in den USA. Er selbst mag keine Waffen.    

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Der US-amerikanisch-australische Filmregisseur Mel Gibson ("Die Passion Christi") wünscht sich strengere Regeln für den Waffenbesitz in den USA. "Eine Menge Leute geraten an Waffen und veranstalten damit wirklich schlimme Dinge", sagte der 61-jährige Oscar-Preisträger der "Bild am Sonntag". "Ich hoffe, es wird irgendwann ein Umdenken stattfinden."

Gibson hat keine Schusswaffe zu Hause

Von einem Verbot hält er allerdings nichts. "Waffenbesitz war in den USA schon immer normal und ist in den Köpfen fest verankert. Das kann man nicht so leicht abschaffen." Er selbst habe keine Schusswaffe zu Hause: "Nein! Ich habe auch noch nie eine benutzt."

Gibsons neuer Film "Hacksaw Ridge - Die Entscheidung" mit Andrew Garfield in der Hauptrolle kommt am Donnerstag (26.1.) ins Kino. In dem Kriegsdrama schildert er die Geschichte des Soldaten Desmond Doss, der im Zweiten Weltkrieg mehr als 70 Kameraden das Leben rettete, ohne je eine Waffe zu benutzen. 

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