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April, April!

Diese Aprilscherze will garantiert niemand hören

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© dpa

Vorsicht, am 1. April gibt es sie wieder in Massen: die sogenannten Scherzkekse. Aus den dunkelsten Ecken kommen sie hervorgekrümelt, um ihren Mitmenschen Streiche zu spielen. Doch nicht über alle gut gemeinten Witze können die ahnungslosen Opfer auch lachen. Mit DIESEN Scherzen verscherzt man es sich garantiert mit jedem.

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# Ich mach' Schluss

Dem oder der Liebsten einen gehörigen Schrecken einzujagen, war schon immer euer Traum? Lasst es besser, denn der Streit, der euch anschließend blüht, ist es nicht wert. Überlegt lieber, ob der Kollege im Büro nicht einen kleinen Streich verdient hat.

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# Facebook kostet ab sofort

Wer einen regelrechten Shitstorm im Internet lostreten will, der verbreitet die Nachricht, dass Facebook demnächst auf ein Bezahlmodell umsteigt. Millionen User würden Sturm laufen und die Neuigkeit wütend verbreiten. Das fände vor allem Facebook selbst nicht witzig – denn die müssten ihren verstörten Nutzern erklären, dass die News ein Fake ist.

# Herzlichen Glückwunsch, du hast im Lotto gewonnen

Hurra, endlich Millionär! Ach nee, doch nicht … Binnen weniger Sekunden extrem viel Freude und anschließend extrem hohe Enttäuschung erleben, klappt am besten, indem man sich den Scherz eines vermeintlichen Lottogewinns erlaubt. Doch wer kann schon danach in das traurige Gesicht blicken, das kurz zuvor noch ein Leben im Paradies vor Augen hatte? 

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# Sie sind gekündigt

Euer Chef hat am 1. April einen Clown gefrühstückt? Das kann ganz schön nerven. Witze von Vorgesetzten gehen nicht selten zulasten ihrer Mitarbeiter. Das Dumme daran: Zurückärgern geht meistens nicht, immerhin ist es ja der Chef.

# Helene Fischer verkündet Karriere-Ende

Achtung: Fans von Helene Fischer lassen bekanntlich nichts auf ihr Idol kommen. Die Nachricht, ihre geliebte Helene mache Schluss mit der Musik, macht sie sicher nicht nur atemlos, sondern kann auch für echte Hysterie-Anfälle sorgen. Die bessere Alternative: Rumerzählen, Der Graf von "Unheilig" macht doch weiter.

Angeber-Fact: Auch bei Aprilscherzen gilt die Regel: Lachen ist gesund. Die HSK Wiesbaden erklärt: "Die meisten Veräppelten sind erstmal überrascht - lachen dann aber meist einfach mit. Bestimmte Regionen im Gehirn, die für Bewertungen und Einfühlen zuständig sind, wandeln das zunächst unangenehme Gefühl in ein positives um. Lachen ist ansteckend, auch wenn man selbst der Grund des Gelächters ist."

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