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Von Bienchen und Blümchen

Sex im Freien: Ideen für das perfekte Outdoor-Vergnügen

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Das Schlafzimmer ist Ihnen nicht genug? Sex im Freien kann sehr prickelnd sein. Damit Sie das Liebesspiel jedoch ungestört genießen können, gibt es einige Dinge, die Sie dabei haben sollten, wenn's zur Sache geht. Was? Das erfahren Sie hier, im SAT.1 Ratgeber.

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Für die richtigen Klamotten entscheiden

Wenn Sie Sex im Freien haben wollen, gibt es nichts Störenderes als Kleidung, die Sie sich gegenseitig mühsam vom Körper fummeln müssen. Zwar ist die Gefahr gesehen zu werden ein großer Reiz beim Outdoor-Liebesspiel, aber sich komplett nackt zu präsentieren, ist vielen dann doch too much. Nicht zu vernachlässigen ist auch, dass Sex in der Öffentlichkeit per Gesetz verboten ist. Werden Sie dabei erwischt, droht mitunter ein hohes Bußgeld.

Die ideale Kleidung für Sex im Freien ist für sie – na klar – ein Kleid. So kann sie unbemerkt den Slip verschwinden lassen und es sich beispielsweise auf seinem Schoß bequem machen. Er braucht nur noch die Hose zu öffnen und schon können Sie sich fast unbemerkt einander widmen.

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Die perfekte Umgebung

Apropos fast unbemerkt: Wenn Sie Sex im Freien haben wollen, suchen Sie sich nicht unbedingt eine Parkbank an der beliebtesten Wanderroute der Region aus. Denn egal, wie gut Sie sich tarnen – hier fliegt Ihr Spielchen ganz sicher auf. Halten Sie lieber Ausschau nach kleinen versteckten Orten, die einige Distanz zu Wegen und Straßen bieten – so müssen Sie ein lustvolles Stöhnen auch nicht unterdrücken, in der Angst entdeckt zu werden.

Sex im Freien: Natur pur!

Sex im Freien soll prickelnd sein – aber an den Ameisen auf dem Boden soll das nicht liegen. Insbesondere im Wald oder auf dem Acker krabbelt so manches Tierchen über den Boden und kann den Spaß am Liebesspiel schnell verderben. Doch auch Brennnesseln hinterlassen fiese Quaddeln, die Ihnen die Freude vermiesen. Also erst gucken, dann fummeln!

Oder Sie suchen sich eine Stellung aus, in der Sie möglichst wenig Kontakt zum Boden haben. Sex im Stehen ist zwar nichts für Anfänger, aber gerade im Wald eine Möglichkeit, sich Wunden zu ersparen. Sind Sie noch nicht im Training, versuchen Sie es mit dem Doggy-Style. Dabei beugt sie sich nach vorn und hält sich an einem Baum fest, während er sie von hinten im Stehen beglückt.

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Der richtige Untergrund

Eine andere Möglichkeit ist eine Decke. So machen Sie es sich auf dem Boden gemütlich, ohne von spitzen Ästen und Krabbeltieren gestört zu werden. Aber Achtung: Werfen Sie die Decke nicht auf einen Ameisenhaufen! Die kleinen Tierchen werden so aufgeschreckt und finden schnell den Weg auf die Decke. Sie lieben Romantik? Packen Sie noch ein paar Kissen ein und schaffen Sie sich ein kleines Bett inmitten der Natur. Unter dem Sternenhimmel lässt sich das Nachspiel danach umso mehr genießen.

Das feuchte Nass

Es muss ja nicht immer Sex in der Dusche oder Badewanne sein, wenn Sie ein feucht-fröhliches Erlebnis teilen wollen. Auch im natürlichen Gewässer können Sie einander näher kommen. Doch selbst wenn es schön klingt – das Meer kann die Schleimhäute reizen. Ein Süßwassersee bietet hingegen gute Voraussetzungen. Da Sex im Nassen doch sehr anstrengend ist, suchen Sie sich lieber eine seichte Stelle aus, an der Sie noch Bodenkontakt haben. Und Achtung! Ist das Wasser zu kalt, herrscht schnell tote Hose in der Badeshorts. Der Spätsommer ist also der ideale Zeitpunkt für ein solches Abenteuer.

Sie wünschen sich etwas Inspiration? Welche weiteren Orte für Sex geeignet sind, erfahren Sie im SAT.1 Ratgeber.

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