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Geld regiert die Welt – auch Heiligabend

Geldgeschenke zu Weihnachten: Für wen, wie viel, wofür?

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Sie haben keinen blassen Schimmer, was Sie Heiligabend verschenken sollen? Geldgeschenke zu Weihnachten sind nicht nur tolle Last-minute-Geschenke, sondern auch praktisch, denn mit ihnen sparen Sie Zeit und Nerven. Doch für wen sind Geldgeschenke eigentlich geeignet, wie viel schenkt man und für welchen Anlass?

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Bar auf die Kralle: Geldgeschenke für Kinder und Teenies?

Wer Geldgeschenke zu Weihnachten in Betracht zieht, sollte sich vorher genau überlegen, ob diese in jedem Fall auch sinnvoll sind. Beispiel: Kinder. Sie bekommen das ganze Jahr über Taschengeld, Geld zum Geburtstag, bei jedem Besuch von Oma und Opa und wenn sie gute Noten nach Hause bringen. Bis zur Pubertät freuen sich die meisten Kinder jedoch über konkrete Geschenke, mit denen sie am Heiligen Abend spielen können. Ausnahme: Ein Kind wünscht sich etwas Großes, das einer allein nicht bezahlen kann, auch dann aber sollte die Geldübergabe mit Mama und Papa abgesprochen werden. Ein paar Euro fürs Sparschwein – zusätzlich zu einem Geschenk – kommen natürlich auch bei Kindern gut an.

Die Interessen von Jugendlichen hingegen sind oft schwieriger zu befriedigen, nicht selten haben sie zudem kostenintensivere Wünsche und ganz genaue Vorstellungen. Schenkende kennen sich mit Playstation, Jugendmode und Co. außerdem kaum aus. Geldgeschenke zu Weihnachten sind daher immer willkommen und eine gute Idee, denn so kann der Beschenkte sich genau das kaufen, was ihm vorschwebt.

Für Partner gilt wie für Kinder: Geld zum Fest der Liebe zu verschenken, ist tabu – das Gleiche gilt für Freunde und Weihnachtsgeschenke für Kollegen. Kein Problem hingegen sind monetäre Präsente für andere Familienmitglieder, die sich einen großen Wunsch erfüllen möchten.

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Geldgeschenke zu Weihnachten: Wofür und wie viel?

Kleine Geldspritze gefällig? Doch wofür eigentlich? Ein konkreter Anlass zum Geldverschenken sollte in jedem Fall bestehen. So können Sie sich auch überlegen, wie Sie die Geldgeschenke verpacken. Fragen Sie also konkret nach, ob das Geld für eine Reise, ein neues iPhone, Klamotten oder eine Kaffeemaschine gebraucht wird. Weitere Anlässe für Geldgeschenke zu Weihnachten: ein teurer Musicalbesuch, ein neuer Schreibtisch – oder eben eine kleine Freude ohne konkreten Anlass. Letzteres aber kommt nur bei Jugendlichen in Frage.

Ebenso wichtig wie das 'An wen' und 'Wofür' ist auch die Frage, wie viel Geld zu Weihnachten angemessen ist. Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Grundsätzlich aber gilt: So viel, wie Ihr Geldbeutel hergibt. Die Höhe des Betrages richtet sich zwar auch nach dem Verwandtschaftsgrad – sprich Oma und Opa können schon mal etwas tiefer in die Tasche greifen als die Tante oder der Onkel –, doch ob 10, 20, 50 Euro oder mehr, muss jeder selbst entscheiden.

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