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Zu wenig Schlaf wirkt sich auf Körper und Geist aus!

Dauermüde? Diese 6 gefährlichen Folgen kann Schlafmangel haben!

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Dauerhaft zu wenig Schlaf kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Sieben Stunden sollten es bei einem Erwachsenen mindestens sein. Ein Schlafmangel kann sich in unterschiedlichster Form negativ auf Körper und Geist auswirken!

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1. Schlafmangel macht dick

Das wurde in einer amerikanischen Studie festgestellt. Forscher untersuchten die Schlaf- und Essgewohnheiten von über 700 Jugendlichen. Dabei stellten sie fest, dass vor allem Jungen der Schlafmangel figurtechnisch ordentlich zu schaffen macht: Sie tendieren zu Übergewicht. Das Risiko war besonders hoch, wenn die Jugendlichen weniger als acht bis neun Stunden pro Nacht schliefen. Zwar konnte man bei Mädchen einen ähnlichen Effekt erkennen, aber weniger deutlich.

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2. Schlafmangel verstärkt Schmerzen

Viele Menschen mit andauernden schmerzhaften Krankheiten geraten in einen Teufelskreis: Der schmerzt raubt ihnen den Schlaf – Und dieser Schlafmangel  erzeugt ein höheres Schmerzempfinden, weshalb diese Menschen wiederum schlechter einschlafen und durchschlafen können.

3. Schlechter Schlaf fördert Alzheimer

Etwa 80 Prozent der Alzheimer-Patienten leiden an Schlafstörungen, die sie selbst oft gar nicht mitbekommen. Denn bei der sogenannten Schlaf-Apnoe verschließen sich nachts oft die Atemwege und die Sauerstoffzufuhr wird bis zum Luftschnapper kurz unterbrochen. Die Wachmomente danach sind zu kurz, um die Schlafstörung zu bemerken. Durch Studien hat man herausgefunden, dass ständige Schlaf-Unterbrechungen auch das Risiko von Demenzerkrankungen erhöht.

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4. Schlafmangel macht dich schneller und öfter krank

Wenig Schlaf macht Menschen deutlich anfälliger für Erkrankungen. Laut einer Studie aus den USA erhöht ein Schlafdefizit das Risiko für Schnupfen um das rund Vierfache! Am meisten davon gefährdet waren Studienteilnehmer, die weniger als fünf bis sechs Stunden schliefen.

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5. Schlafmangel fördert Depressionen

Wer wochenlang schlecht schläft, kann in eine Depression geraten. Bisher ist nicht genau klar, warum Schlafmangel und die Entwicklung von Depressionen so stark zusammenhängen. Experten gehen aber davon aus, dass die bei zu wenig Schlaf die Produktion von Glückshormonen gedrosselt wird und dadurch die Lebensfreude sinkt.

6. Zu wenig Schlaf schadet dem Herzem - vor allem Frauen!

Wenn Frauen über eine längere Zeit hinweg nur sechs oder weniger Studen schlafen, erhöht das bei ihnen das Risiko für Herzerkrankungen scheinbar deutlich stärker als bei Männern. Kriegt der Körper nachts keine Ruhe, steigt der Pegal für die Stresshormone tagsüber an.

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Übrigens: Kann man auch zu viel schlafen?

Auch zu viel Schlaf kann den Organismus negativ belasten. US-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle um das Einhalbfache ansteigt, wenn man durchschnittlich mehr als neun Stunden schläft (Mittagsschlaf miteinberechnet).

Außerdem kann zu viel Schlaf zu Depressionen führen und umgekehrt können Depressionen schläfrig machen. Auch die Sterberate ist bei Langschläfern deutlich erhöht. Die Gründe dafür sind aber noch unklar. Möglich ist es, dass ein größeres Schlafbedürfnis auch auf eine unbekannte seelische oder körperliche Erkrankung zurückzuführen sein könnte.

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