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Händeschütteln will gelernt sein.

Autsch! Diese 5 Begrüßungs-Fails sind peinlich mitanzusehen.

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1. Nicht über Kreuz! 

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Was war denn da los!? Beim Zusammentreffen zwischen dem kanadischen Ministerpräsidenten Justin Trudeau, dem mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto und Ex-US-Präsident Obama gab es offenbar ein kleines Missverständnis: Erst schüttelt Trudeau Obama die Hand, dann überkreuzt er sich, um dem mexikanischen Präsidenten die Hand zu geben. Schließlich verhaspeln sich auch noch Peña  Nieto und Obama beim obligatorischen Handschlag. Fürs nächste Mal: Einer nach dem anderen, Jungs! 

2. Die High-Five-Umarmung

Eine wahre Begrüßungs-Katastrophe ist das, was Rapper Kanye West und Sänger John Mayer hier fabrizieren. Während Kanye ganz rapper-mäßig einschlagen will, versucht Mayer ihm die Hand zu schütteln – schließlich enden sie in einer peinlich berührten Umarmung. Da sind der King des Hip-Hop und der romantische Singer-Songwriter wohl doch zu verschieden. Einen Song haben sie aber trotzdem noch zusammen aufgenommen. 

3. Mitgehangen, mitgefangen

Huch!? Hier zu sehen sind der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban und der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker bei einer etwas eigenartigen Begrüßungsszene. Als Juncker das Podium verlässt, lässt er den ungarischen Präsidenten einfach nicht mehr los, so dass sie Händchen haltend von der Bühne gehen. Vielleicht gab es ja noch etwas unter zwei Händen zu besprechen!?

4. Eiskalt ignoriert

Obwohl man sich beim ersten Kennenlernen ja normalerweise von seiner besten Seite zeigen will, ist Präsident Donald Trump nicht zu einem Händedruck mit der Bundeskanzlerin zu überreden. Trotz mehrfacher Aufforderungen seitens der Presse, die nach einem "Handshake" bittet, schaut Donald stur geradeaus. Auch auf Angela Merkels sanften Hinweis "They want to have a handshake", geht der neu gewählte Präsident nicht ein. Unsere Kanzlerin nimmt's gelassen und lächelt weiter in die Kameras. "Dann eben nicht.", scheint sie zu denken.

5. Der ewige Händedruck

Bei Angela Merkel ließ er sich nicht zum Handschlag bewegen, hier wiederum möchte Donald Trump den japanischen Premierminister Shinzo Abe gar nicht mehr loslassen. Ganze 20 Sekunden dauert dieses Machtspiel, immer wieder reißt Tump den Arm des Japaners in seine Richtung. Der ist dann auch sichtlich erleichtert, als der längste Handshake der Welt endlich ein Ende hat. Vielleicht nochmal ein Nachhilfe-Kurs in Sachen Händeschütteln, Herr Trump?

Wer also schon mal im Boden versinken wollte, weil er ein lässiges Winken in ein nicht ganz so lässiges Hand-durch-die-Haare-fahren umwandeln musste: Eigentlich doch gar nicht so schlimm. Wenigstens war keine Kamera dabei.

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