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Fitness-Bloggerin enthüllt:

So normal können Instagram-Traumkörper sein

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Kennt ihr das? Instagram, Facebook: Überall tummeln sich schöne, schlanke, durchtrainierte Menschen und man selbst schneidet im direkten Vergleich nicht immer unbedingt besser ab. Manch einer kann damit super leben, andere, weniger Selbstbewusste, plagen nach eingehender Betrachtung solcher Bilder doch einige Selbst-Zweifel.

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Aber wir dürfen aufatmen: Manches ist – wenn nicht gar nachbearbeitet – einfach eine Frage des richtigen Aufnahme-Winkels. Diese erleichternde Erkenntnis liefert uns Model und Fitness-Bloggerin Anna Victoria mit diesem erfrischend ehrlichen Post:

Die beiden Bilder wurden nur wenige Minuten nacheinander aufgenommen. Auf einem strahlt die 28-Jährige knapp bekleidet mit Super-Body, auf dem anderen in weniger vorteilhafter Pose sieht alles schon wieder viel normaler aus. Dazu schreibt Anna Victoria:

"Ich 1% der Zeit vs. Wie ich 99% der Zeit aussehe." Und weiter: "Für unsere Speckröllchen, Zellulite, Dehnungsstreifen müssen wir uns nicht entschuldigen, schämen und uns auch nicht damit wahnsinnig machen, sie loszuwerden. Ich werde älter und habe Zellulitis und Dehnungsstreifen, die nicht mehr weggehen und ich nehme sie an. Sie stehen für ein gut gelebtes Leben (bis jetzt), ein gesundes Leben und einen gesunden Körper nebenbei. Warum sollte ich meinen Körper für ganz normale "Fehler" ablehnen?

Eben. Wenn also beim nächsten Vergleich des eigenen Spiegelbilds oder Fotos mit den Wunder-Bodys in den sozialen Medien die Ernüchterung droht, immer dran denken: Am Ende sind wir alle ganz normale Menschen. Die Fehlerchen der anderen bekommen wir einfach nur selten zu sehen.

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