Das sind die fiesesten Stellen für ein Tattoo
27.10.2016 • 20:20
© Glutamat
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HandinnenflächeEs stecken jede Menge Nerven in den Händen – klar, so viel, wie wir damit ertasten, erfühlen und wahrnehmen können. Und wenn da etliche Male reingepiekst wird, kann das ziemlich schmerzhaft sein! |
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KnöchelHabt ihr euch schon mal den Knöchel gestoßen? Das tat vermutlich sehr weh. Und genauso ist es auch beim Tätowieren. Autsch! |
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SchulterblattWer denkt, dass ein Tattoo auf dem Schulterblatt keine Schmerzen bereitet, der irrt. Hier vereinen sich zahlreiche Muskeln und Nervenenden, die empfindlich auf die Nadeln reagieren. |
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SchlüsselbeinJe näher die Nadel dem Knochen kommt, desto mehr schmerzt es. Und das Schlüsselbein ist in den seltensten Fällen durch eine Fettschicht geschützt. Schmerz-Alarm! |
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FußAuch die Füße sind extrem sensibel, was Berührungen und Schmerzen angeht. Genau wie bei den Händen laufen hier viele Nerven zusammen. |
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BrustbeinAUA! Das Brustbein ist wirklich besonders schmerzempfindlich. Schön sieht ein Tattoo hier aber trotzdem aus, oder? |
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EllenbogenBeim Ellenbogen tut nicht nur der Musikknochen hin und wieder weh. Obwohl die Haut hier etwas dicker und unempfindlicher ist, werdet ihr schon nach zwei Minuten vor Schmerz aufjaulen. |
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OberarmSo... Nun aber mal ein bisschen softer. Der Oberarm beispielsweise ist eine super Einsteigerstelle zum Tätowieren. Hier findet sich genügend schützendes Fett, das die Nadel von Muskeln oder Nerven fernhält. |
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SchenkelOder aber die Schenkel – die gehören auch zu der Kategorie „Soft-Tattoos”. |