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Mit diesem Rezept ist dein Backglück garantiert

Weihnachtsplätzchen backen: Mit diesen Tipps gelingt dir der ultimative Grundteig

  • Aktualisiert: 07.12.2023
  • 18:08 Uhr
  • Janina Schlotter
Butterplätzchen sind ein absoluter Klassiker in der deutschen Küche - spaßiges Ausstechen und Verzieren für Groß und Klein garantiert!
Butterplätzchen sind ein absoluter Klassiker in der deutschen Küche - spaßiges Ausstechen und Verzieren für Groß und Klein garantiert!© Adobe Stock

Keine Vorweihnachtszeit ohne leckere Plätzchen! Damit du dir und deinen Liebsten die besinnliche Zeit versüßen kannst, haben wir ein einfaches Rezept für knusprige Weihnachtsplätzchen in petto. Verwandle deine Küche in eine Weihnachtsbäckerei und zaubere kunterbunte Leckereien, denen niemand widerstehen kann.

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Grundteig für Plätzchen: Rezept und Zubereitung

Bist du noch auf der Suche nach dem perfekten Butterplätzchen-Rezept, welches ein einfaches Ausstechen garantiert? Dann bist du hier genau richtig. Mit diesem Grundrezept gelingt dir ein wunderbar Mürbteig für leckere Plätzchen.

Zutaten

100 g Puderzucker, gesiebt
200 g Butter
300 g Mehl
1 Ei (nach Belieben)
1 Vanilleschote
0,5 Zitrone
1 Prise Salz

Zubereitung

Schritt 1:
Das Mark aus der Vanilleschote kratzen und eine halbe Zitrone abreiben.

Schritt 2:
Butter, Puderzucker, das Ei, eine Prise Salz sowie das Mehl hinzugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten.

Schritt 3:
Teig zu einer Kugel formen und eingewickelt in einer Frischhaltefolie für etwa eine Stunde kühlen lassen.

Schritt 4:
Plätzchenteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 2-3 mm dick ausrollen und mit verschiedenen Formen ausstechen. Anschließend auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech verteilen.

Schritt 5:
Bei 180° C (Ober-/Unterhitze) ca. 10-15 Minuten backen.

Schritt 6:
Die fertigen Plätzchen auskühlen lassen und nach Belieben kunterbunt dekorieren oder mit flüssiger Schokolade bestreichen.

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Im Clip: So kreierst du Spekulatios-Pralinen

Tipps für den perfekten Plätzchenteig

  • Ist der Teig zu weich, dann füge noch etwas Mehl hinzu. Ist er zu hart, sorgt etwas Fett für Geschmeidigkeit.
  • Bereite den Teig am Vorabend zu und stelle ihn in Folie gewickelt über Nacht in den Kühlschrank. So ist er nicht zu weich und kann gut ausgestochen werden.
  • Damit sich der Plätzchenteig leicht verarbeiten lässt und nicht kleben bleibt, bemehle deine Hände sowie die Arbeitsfläche und auch die verschiedenen Ausstecher-Formen.
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Was ist der Unterschied zwischen Plätzchen und Keksen?

Die Adventszeit eignet sich wunderbar, um seine Backkünste unter Beweis zu stellen. Ob Lebkuchen, Zimtsterne oder Vanillekipferl, wer könnte diesen Leckereien widerstehen. Doch handelt es sich hierbei um Plätzchen oder Kekse? Tatsächlich gibt es im Hinblick auf ihre Geschichte einen Unterschied. Hier erfährst du, inwiefern sich die Gebäckstücke unterscheiden.

Plätzchen

Früher aßen feine Herrschaften gerne zu ihrem Tee oder Kaffee süße Gebäckstücke. Diese wurden insbesondere zur Weihnachtszeit hergestellt und mit teuren Zutaten wie Schokolade, Konfitüre oder Marzipan veredelt. Es ging dabei ganz um den Genuss, weshalb das Wort "Plätzchen" auf das lateinische Wort "Plazenta" zurückgeht und auf Deutsch "Kuchen" bedeutet. Im Vergleich zu Keksen sind die kleinen Gebäckstücke weniger nahrhaft und mehr zuckerhaltig.

Kekse

Kekse sind mit dem Zwieback verwandt, der früher von Seeleuten mit auf weite Reisen genommen wurde. Das Gebäck war nicht nur nahrhaft, sondern auch lange haltbar und wurde "English cake" genannt. Im 19. Jahrhundert haben deutsche Bäcker die "cakes" schließlich nachgemacht und mit der Bezeichnung "Keks" eingedeutscht. Mittlerweile gibt es viele unterschiedliche Sorten von Keksen, wobei die lange Haltbarkeit des Gebäcks nach wie vor immer gegeben ist.

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