Spitzenkandidat der SPD für die Bundestagswahl 2017
Martin Schulz
Martin Schulz wurde am 20. Dezember 1955 in Hehlrath (heute Eschweiler) geboren.
1987 - 1998: Bürgermeister von Würselen (Nordrhein-Westfalen) | 1994 - 2017: Mitglied des Europäischen Parlaments | 2012 - 2017: Präsident des Europäischen Parlaments | 1999 - heute: im Bundesvorstand und Parteipräsidium der SPD
Das sagt seine Homepage über ihn:
- "Ich will die politische Union der vereinigten Demokratien Europas, um einen großen Raum der Freiheit und des Wohlstands zu schaffen."
- "Wir müssen jeden jungen Menschen mitnehmen und Chancen eröffnen, nicht Wege versperren."
- "Für mich ist die Europäische Union die größte zivilisatorische Errungenschaft des 20. Jahrhunderts. Ein Projekt des Friedens und des Wohlstands, das die richtige Antwort auf die schrecklichen Weltkriege war."
- "Mein Anspruch ist, mit jeder Idee, jeder Forderung und jedem Gesetz das Leben der Menschen ein Stück besser zu machen."
Das sagt die Presse über ihn:
- "Vielsprachig und in ganz Europa vernetzt, aber auch einer, der durch Temperament und Machtstreben polarisiert" (Tagesschau.de | 24.01.2017)
- "Er kann emotional reden und warmherzig plaudern. Das kommt an." (Taz.de | 24.01.2017)
- "Schulz hingegen ließ damals die Chance ungenutzt verstreichen, dem US-Präsidenten Paroli zu bieten. Jetzt noch auf das Thema draufzusatteln, nachdem Merkel den kritischen Ton schon gesetzt hat, ist billig." (Focus Online | 17.08.2017)
Das sagen Kollegen und Kontrahenten über ihn:
- "Er kann gestochen scharf sprechen." (Angela Merkel | CDU)
- "Martin Schulz handelt aus purer Verzweiflung" (Sven Schulze | CDU)
Das postet er in den sozialen Medien:
Auf Facebook zeigt sich Martin Schulz gerne im Dialog mit Menschen aus dem Volk:
Auf Twitter wendet er sich stets zu aktuellen Ereignissen an seine Follower:
Geschockt und wütend über Nachrichten aus Barcelona. Ein feiger Anschlag auf unsere Werte! Meine Gedanken sind bei Opfern und Angehörigen.
— Martin Schulz (@MartinSchulz) August 17, 2017
Auch auf Instagram zeigt er sich gerne im Dialog - hier mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron: