Wann hast Du deine Ausbildung bei der Polizei begonnen?
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Mit 18 Jahren.
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Hast Du besondere Fähigkeiten oder eine Zusatzausbildung?
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Diverse Spezialausbildungen; später auch für Staatsschutz und OK. Und ausgebildeter Lehrer für die Polizei-Akademie.
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Was ist das Schöne an Deinem Beruf?
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Es wird nie langweilig: Man ist oft Erster bei Ereignissen, die häufige Dankbarkeit von Bürgern, denen man helfen konnte, und man hat meistens nette Kollegen.
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Was magst Du an Duisburg oder am Pott?
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Die Menschen hier sind unkompliziert und nett. Und die „hautnahe“ Erinnerung an die alten Industriezeiten.
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Wie würdest Du Dich selbst bei der Arbeit beschreiben?
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Mit der Zeit gelassener. Ich habe immer das Wohl des Opfers im Blick, aber Notwendiges wird natürlich durch- und umgesetzt.
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Dein Berufswunsch als Kind?
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Eigentlich Flugkapitän, dafür fliege ich jetzt als Privatpilot.
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Wie schaltest Du nach schwierigen Einsätzen ab oder wie findest Du wieder in den Alltag?
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Wichtig dafür sind: Ein harmonisches, privates Umfeld mit Verständnis für den Job und aktive Hobbys.
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Hast Du ein bestimmtes Ritual vor besonderen Einsätzen oder einen Glücksbringer?
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Eigentlich nicht, mit zunehmender Berufserfahrung hilft die realistische Einschätzung der Situation.
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Hast Du einen Tipp an unsere Zuschauer? Wann sollte man die Polizei rufen?
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Die Polizei ist Dein Freund und Helfer! Im Zweifel eher die Polizei rufen.
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Hast du dich bei der Arbeit schon mal verletzt?
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Das bleibt in der Polizeiarbeit nicht aus, aber zum Glück nie schwer.
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Welche Sprachen sprichst Du?
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Außer Deutsch ein bisschen Englisch.
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Dein Lebensmotto?
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Leben und leben lassen.
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Was macht einen guten Polizisten aus?
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Grundsätzlich positive Ausstrahlung, Gelassenheit, Eingehen auf jeden Beteiligten.
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Wenn Du einen Wunsch frei hättest, was würdest Du Dir wünschen?
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Deutlich mehr Respekt vor Polizei, Feuerwehr und allen anderen Helfern; mehr Toleranz!
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