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Cruisen statt schieben

Aufsitzmäher kaufen: Größe, Ausstattung & Co. im Test

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Autofahren im Garten – welcher Hobbygärtner träumt nicht davon, den alten Rasenmäher auszumisten und sich einen Aufsitzmäher anzuschaffen? Doch so reizvoll ein solcher auch ist, kaufen lohnt sich nicht für jeden PS-Freak. Im Folgenden daher mehr zu Einsatzgebiet, Größe und Ausstattung.

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Was für einen Aufsitzmäher spricht: Die Vorteile

Rasenpflege ist für viele ein leidiges Thema, denn Mähen, Jäten und Säen gehört zu den unliebsamen Pflichten im Garten. Soll das Grün aber einigermaßen gepflegt aussehen, kommen Sie nicht drumherum.

Fakt ist: Ein Aufsitzmäher erspart jede Menge Handarbeit und ist komfortabler als jeder Rasentrimmer oder -mäher. Besonders Besitzer großer Gärten brauchen oft Stunden, bis das Grün wieder halbwegs vernünftig aussieht – das geht ganz schön auf die Knochen. Vor allem für ältere Menschen mit großer Grünfläche vor und hinterm Haus ist eine Anschaffung daher sinnvoll.

Was nur wenige wissen: Ein Aufsitzmäher kann oft mehr als Mähen. Mit entsprechenden Ergänzungselementen können Sie damit zum Beispiel auch düngen oder Laub sammeln – besonders für die Gartenarbeit im September und Oktober praktisch, wenn die Bäume ihre Blätter verlieren.

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Augen auf beim Aufsitzmäher-Kauf

Festhalten oder hinsetzen – denn der eine oder andere, der sich über den Preis eines Aufsitzmähers informiert hat, ist schon aus den Latschen gekippt. Unter 900 Euro geht hier im Neuwaren-Segment nichts, denn dabei handelt es schließlich nicht um einen Standard-Rasenmäher, sondern um ein richtiges kleines Fahrzeug. Und Qualität hat bekanntlich ihren Preis.

Wem ein knapper Tausender zu viel ist, muss den Traum vom fahrenden Mäher aber noch nicht ad acta legen, sondern kann einen Aufsitzmäher zum Beispiel auch günstig gebraucht kaufen. Über Online-Portale lassen sich Secondhand-Modelle anhand unterschiedlicher Kriterien wie Preis, Hersteller und Co. filtern und miteinander vergleichen. Wessen Budget beispielsweise nur bis 500 Euro geht, wird hier problemlos fündig. Achten Sie aber auf entsprechende Belege zu durchgeführten Wartungen – Sie kaufen schließlich ein kleines Auto und keinen simplen Mäher.

Ein Kompromiss aus Neu- und Gebrauchtkauf ist das Sharing-Prinzip. Kaufen Sie zusammen mit anderen einen neuen Aufsitzmäher, den dann jeder nutzen kann. So sparen Sie Geld und haben trotzdem ein neues Modell. Ob Sie mit Freunden, Verwandten oder Nachbarn teilen – ganz egal, Hauptsache Sie können sich einigen, wer den Mäher wann nutzt.

Aufsitzmäher im Test: Größe und Einsatzgebiet

Ganz wichtig, wenn Sie sich einen Aufsitzmäher kaufen möchten: Machen Sie die Größe des Fahrzeugs von der Größe Ihres Gartens abhängig. Denn wer nach dem Motto "je größer, desto besser" kauft, muss tief in die Tasche greifen. Auch einen zweiten und dritten Blick wert: Die einzelnen Modelle sind in der Regel für bestimmte Einsatzgebiete ausgelegt, denn davon hängt die jeweilige Leistung des Mähers ab. Grundsätzlich aber gilt: Je kleiner das Fahrzeug, desto kleiner auch die Grünfläche, für die er geeignet ist.

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Ein Blick fürs Detail

Wer sich bereits über Größe und Co. im Klaren ist, sollte aber noch ein paar wichtige Details beachten. Ein Fahrzeug mit Fangkorb ist beispielsweise praktisch, wenn Sie nach dem Mähen nicht auch noch Gras zusammenkehren möchten. Und wer ein Gerät mit Schneeschild kauft, kann im Winter damit sogar Schneeschippen. Das spart Zeit und Kraft!

Nicht wechseln sollten Sie einen Aufsitzmäher allerdings mit einem Rasenmähtrecker. Wo die Unterschiede liegen und was der kann, erfahren Sie ebenfalls im SAT.1 Ratgeber.

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