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Strandkleider: Luftiges Allzweckoutfit

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© dpa - Bildfunk

Strandkleider sind schön luftig, leicht zu tragen und für den Tag am Meer unerlässlich. Was Sie beim hippen Sommeroutfit beachten müssen, erfahren Sie im SAT.1-Ratgeber.

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Luftige Stars am Strand

Strandkleider zeichnen sich dadurch aus, dass sie leicht an- und auszuziehen und meistens aus einem leichten Sommerstoff wie Baumwolle gearbeitet sind. Wenn Sie nach einem ausgiebigen Strandtag noch an der Promenade flanieren möchte, ist ein Strandkleid oder eine Tunika für ein unkompliziertes Strandoutfit optimal. Einfach über Ihren Bikini, Tankini oder Badeanzug ziehen und schon sind Sie startbereit! So können Sie auch im Café ungestört ein Eis essen, ohne von der Bedienung einen Rüffel wegen unpassender Kleidung zu bekommen oder von den anderen Gästen abfällige Blicke zu kassieren. Im Gegensatz zu den meisten Standardkleidern, besitzen Strandkleider meistens keine Knöpfe oder Reißverschlüsse und sind flexibler. Daher eignen sie sich besser für einen Bade-Ausflug. Selbst wenn Sie gerade aus dem Meer kommen und Sie nur kurz einen Abstecher in Ihr Hotelzimmer machen wollen, eignen sich Strandkleider hervorragend, weil sie nicht sofort an der nassen Badekleidung kleben bleiben.

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Strandkleider ahoi!

Genauso wie lange Sommerkleider gibt es auch Strandkleider in allen Formen und Farben. Ob mit bunten Ethnomustern, in schlichtem Weiß, ärmellos oder in angesagter A-Form – dem Wunsch nach sommerlicher Leichtigkeit und dem perfekten Strandoutfit sind keine Grenzen gesetzt. Damit es jedoch seinen Zweck erfüllt, beachten Sie, dass es locker an Ihrem Körper sitzt und Sie es ohne Verrenkungen ausziehen können. Im Zweifel nehmen Sie lieber eine Nummer größer!

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