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Göttliche Fügung?

Papst soll krebskranke Einjährige durch Kuss geheilt haben

  • Veröffentlicht: 24.11.2015
  • 10:22 Uhr
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© CBS-Philly

Ein krebskrankes Mädchen soll nach einem Kuss von Papst Franziskus eine wundersame Heilung erlebt haben. Durfte die kleine Gianna etwa die Macht Gottes am eigenen Leib erfahren oder ist die ganze Geschichte nur ein Fall von purem Zufall?

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#Diagnose: Hirntumor

Zur Geburt der kleinen Gianna aus Philadelphia, USA, liegen Freud und Schmerz ganz nah beieinander: Das kleine Mädchen leidet von Beginn an an einem seltenen Tumor im Gehirn. Die Ärzte haben keine Hoffnung auf Heilung. Alle Untersuchungen scheinen eindeutig – Gianna soll nicht lange leben dürfen.

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#Der Kuss vom Papst

Doch Wunder soll es bekanntlich immer wieder geben… Giannas Familie pilgert zu einer Parade von Papst Franziskus, der in Philadelphia zu Besuch ist. Mit dabei haben sie ihre Tochter – der Unglaubliches geschehen soll: Ein Bodyguard des Papstes, der zufällig denselben Namen trägt wie Giannas Cousin, schnappt sich die Einjährige und hält sie dem Geistlichen entgegen, der ihr daraufhin auf den Kopf küsst. Dass diese Ehre gleich doppelt zählt, erfährt Familie Masciantonio erst zwei Monate später.

#Der Tumor schrumpft

Acht Wochen nach dem päpstlichen Kopf-Kuss entdecken die Ärzte in einem Scan, dass Giannas Tumor im Gehirn offenbar kleiner wird. Das, was keiner für möglich gehalten hat, ist nun doch geschehen. Vater Masciantonio ist sich im Interview mit CBS sicher: "Das kommt alles von Gott. Ich glaube wirklich, der Papst ist ein Botschafter Gottes." Eine medizinische Erklärung scheint es bisher nicht zu geben.

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#Gianna geht es besser

"Es geht ihr stetig besser und sie wird immer stärker. Sie wirft einem Küsse zu und kann auf Dinge zeigen", berichtet Giannas Papa stolz. "Letztes Jahr war es eine Ehre, in ihrer Nähe zu sein. Jetzt geht es darum, mit ihr das Leben zu verbringen."

Angeber-Fact: Auch der 2005 verstorbene Papst Johannes Paul II. soll für eine Wunderheilung verantwortlich sein. Die Ordensschwester Marie Simon-Pierre litt seit 2001 an einer eigentlich unheilbaren Parkinson-Krankheit. Zwei Monate nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. verschwanden alle Symptome der Krankheit – als Grund nennt man heute dafür die Gebete zum Papst.

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