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Heuschnupfen-Tabletten: Was Ihnen hilft

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Heuschnupfen-Tabletten wirken in der Regel länger als beispielsweise Nasensprays oder Augentropfen. Für eine maximale Wirksamkeit müssen Sie jedoch den richtigen Einnahmezeitpunkt abpassen.

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Vorteile und Nachteile von Heuschnupfen-Tabletten

Gegen Heuschnupfen-Symptome sollten Sie in jedem Fall etwas unternehmen, denn unbehandelt kann sich die Allergie verschlimmern – und schließlich sogar zu Asthma führen. Gängige Heuschnupfen-Medikamente gibt es unter anderem als Nasenspray oder Augentropfen und als Heuschnupfen-Tabletten. Die Inhaltsstoffe der Mittel sind ähnlich, allerdings wirken beispielsweise Nasesprays viel schneller als Tabletten: Denn Sie befördern die Inhaltsstoffe der Arznei direkt zu Ihren Schleimhäuten. Die Inhaltsstoffe von Tabletten hingegen müssen erst die sogenannte Magen-Darm-Passage überwinden, bis sie über das Blut am eigentlichen Bestimmungsort positiv einwirken können. Vorteil der Heuschnupfen-Tabletten ist aber deren lang anhaltende Wirkung.

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Im Video: Das sind die besten Mittel gegen Heuschnupfen

Der richtige Zeitpunkt für die Einnahme von Heuschnupfen-Tabletten

Um Ihre Beschwerden effektiv zu lindern, sollten Sie Heuschnupfen-Tabletten bereits vor der Pollenflugzeit einnehmen und nicht erst, wenn Sie die ersten Symptome bemerken. Die Wirkstoffe benötigen eine gewisse Zeit, um Ihr Immunsystem gegen die Pollen zu wappnen. Auch während der Heuschnupfen-Saison sollten Sie die Präparate weiterhin einnehmen. Eine genaue Anwendung entnehmen Sie entweder der Packungsbeilage oder Sie bitten Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Auch Tiere können Allergien haben. Welche Rassen besonders betroffen sind, klären wir auf der Seite zu Heuschnupfen bei Hunden

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Keine Cortison-Tabletten oder Spritzen

Heuschnupfen-Tabletten können unter Umständen den Wirkstoff Cortison enthalten: Dieser ruft allerdings bei einer dauerhaften Anwendung Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Augenerkrankungen, Infektionen und Hautprobleme hervor. Allergologen raten deshalb davon ab. Besonders Cortison-Spritzen sollten Sie in diesem Zusammenhang vermeiden.

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