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Rampe, Liebescouch & Co.

Sexmöbel: Für mehr Spaß und Spannung beim Liebesakt

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Sie möchten etwas Schwung in Ihr Liebesleben bringen und auch mal außerhalb des Bettes Sex haben? Sexmöbel machen's möglich. Es gibt sie im Internet oder in herkömmlichen Sexshops. Tipp: Auch einige Ihrer Möbel zu Hause eignen sich sicher für unanständige Liebesspiele.

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Spezielle Sexmöbel für spezielle Vorlieben

Für wen Fesselspiele im Bett langweilig sind, der kommt vielleicht mit einer Center Stage auf seine Kosten, denn diese Matratze bietet feste Unterlage und Befestigungsmöglichkeiten für Fesseln, Seile und Co. in einem – der ideale Spielplatz der Lust, der auch abseits der Schlafstätte aufgebaut werden kann. Spezielle Kissen können als Kopfstütze eingesetzt werden oder als Unterlage fürs Becken dienen. Bodennaher Sex ist nichts für Sie? Größer, ergonomischer und komfortabler ist eine Liebescouch, an der sich ebenfalls Hand- und Fußfesseln befestigen lassen.

Wer es etwas weicher und weniger experimentell liebt, trifft mit einer Liebesmatratze eine noch gemütlichere Wahl. Auf dieser haben beide Partner Platz und Sie können es sich überall bequem machen – vor dem Fernseher, auf der Terrasse oder in der Küche. Zu brav? Dann kombinieren Sie Sexmöbel wie dieses zum Beispiel mit einer Rampe inklusive Keil zum Abstützen in ausgefallenen Sexstellungen. Hersteller versprechen: längeren, vielseitigen und intensiveren Sex in bequemer Position.

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Wie aus Tisch, Schrank und Co. zu Hause Erotikmöbel werden

Sexmöbel aus dem Fachhandel kosten für gewöhnlich mehrere hundert Euro. Wer sich das Geld sparen, aber auf die Abwechslung beim Liebesspiel nicht verzichten möchte, kann auch häusliche Gegenstände zu Sexmöbeln umfunktionieren. Das Zauberwort heißt Zweckentfremdung. Frauen gehören an den Herd? Nicht immer. Laut einer Umfrage mögen es Männer nämlich auch, wenn ihre Liebste auf der Küchenplatte sitzt – nicht zum Kochen, versteht sich.

Da Frauen auch sonst viel Zeit in der Küche verbringen oder weil es einfach unbequem ist, ist Kitchen-Sex bei ihnen weniger beliebt. Sie mögen es weicher und bequemer – zum Beispiel auf dem Sofa, einem flauschigen Teppich oder in der Hängematte, Erotikmöbel der etwas anderen Art.

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