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Unter Wasser - Tauchen auch ohne Meer

Indoor-Tauchen: Eine Alternative für den Winter

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© dpa

Wenn die Zeit bis zur nächsten Tauchreise zu lang wird und die Tauchbedingungen in heimischen Gewässern schlecht sind, kann Indoor-Tauchen eine gute Alternative sein.

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Auch für Anfänger: Indoor tauchen lernen

Doch nicht nur für Tauch-Junkies auf Entzug ist Indoor-Tauchen eine gute Alternative. Auf für Einsteiger, die einmal ausprobieren möchten, wie schwerelos sich das Gleiten unter Wasser anfühlt, ist Indoor-Tauchen eine gute und vor allem wenig aufwendige Option. Einfach so dürfen Anfänger allerdings auch im sicheren Becken nicht tauchen. Wer keinen Tauchschein besitzt, muss einen Schnupperkurs besuchen, bei dem in Begleitung eines Tauchlehrers getaucht wird. Ein spezieller Indoor-Tauchschein kann komplett in einem Tauchcenter gemacht werden. Dieser Indoorschein kann durch Nachholen der Taucheinheiten in offenen Gewässern nachträglich erweitert werden.

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Gar nicht langweilig: Tauchcenter bieten Abwechslung

Wer befürchtet, Indoor-Tauchen sei langweilig, da die Unterwasserwelt dabei nur aus den Beinen der Kursteilnehmer vom Aquafitness besteht, irrt. Üblicherweise wird Indoor-Tauchen nicht im Schwimmbad betrieben, sondern in speziellen Tauchcentern. Viele von diesen Centern sind als Themenwelten angelegt und bieten unter Wasser einiges zum Bestaunen. Gekachelte Becken gibt es zwar auch, aber viele Tauchcenter versuchen, die Unterwasserwelt im Freiwasser möglichst realitätsnah darzustellen.Sogar Strömung kann in manchen Tauchcentern simuliert werden.

Eine Tageskarte für ein Tauchcenter kostet meist zwischen 25 und 40 Euro. Wenn Sie keinen Tauchschein haben, kommen noch etwa 40 bis 50 Euro für einen Schnupperkurs hinzu. Die Ausrüstung kann in der Regel komplett vor Ort gegen Gebühr geliehen werden. Für erfahrene Taucher ist Indoor-Tauchen eine gute Option, neues Material vor dem ersten Einsatz im Freiwasser gründlich auszuprobieren.

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