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Euro-Geldscheine könnten krebserregend sein

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Die EU-Chemikalienagentur prüft zurzeit, ob in den EU-Geldscheinen der krebserregende Stoff Titandioxid enthalten ist. Sollte sich diese Vermutung bestätigen, könnte das bedeuten, dass alle 21 Milliarden Euro-Scheine eingestampft werden müssen.

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Der Schuldige ist der kleine Silberstreifen auf dem Schein. Denn Experten vermuten, dass sich dort die gefährliche Chemikalie Titandioxid verstecken könnte. Zuvor wurde der Stoff an Ratten getestet, die nach einiger Zeit eine erhöhte Krebsanfälligkeit zeigten. Nun soll die Chemikalienagentur den Silberstreifen näher unter die Lupe nehmen. Dabei soll vor allem entschieden werden, ob die Chemikalie in die 2. Kategorie eingestuft werden soll und somit zu den Stoffen mit Verdacht auf krebserzeugende Wirkung gehört.

Geldscheine werden überprüft

Doch nicht nur Geldscheine enthalten den gesundheitsgefährdenden Stoff! Titandioxid lässt sich in vielen Produkten als Zusatzstoff finden, wie in Kosmetik, Arzneimittel, Farbe und einigen Lebensmitteln. Demnach müsste man diese Produkte auch vernichten!

Doch wie gefährlich ist nun die Chemikalie wirklich? Bereits eine kleine Dosis soll das Immunsystem schwächen und könnte Krebs verursachen. Aus diesem Grund hat die EU-Chemikalienagentur schon vor einiger Zeit empfohlen, dass man Titandioxid als krebserregend einstufen sollte! Sobald diese Empfehlung rechtskräftig werden sollte, müssten 21 Milliarden Euro-Banknoten vernichtet werden. Am 13. Juni soll endlich eine Entscheidung darüber getroffen werden, in welche Kategorie die Chemikalie eingeordnet werden soll. Und bis dahin solltet ihr lieber nicht zu eng mit euren Geldscheinen kuscheln!

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