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Studie: Morgenmuffel sind schlauer

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Kennst du das? Morgens klingelt der Wecker, aber anstatt gleich aufzuspringen und dich fertigzumachen, drückst du einfach nochmal auf die Schlummertaste und drehst dich genüsslich um. Erst nach dem dritten oder vierten Mal bist du so langsam bereit, den Kampf gegen den Wecker aufzugeben und nun langsam mal aufzustehen. Ein schlechtes Gewissen, weil du es einfach nicht schaffst, morgens mal pünktlich rauszukommen, brauchst du aber nicht zu haben. Denn eine Studie hat nun herausgefunden, dass Langschläfer intelligenter sind. Wuhu!

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Forscher des Medizinischen Fachverlags Elsevier haben nun bestätigt, dass Morgenmuffel im Durchschnitt intelligenter sind.
Das liegt daran, dass die Evolution ein Konzept wie das der Schlummertaste, für den Menschen nicht vorgesehen hat.  Auf "Schlummern" zu drücken und wieder einschlafen zu können, sei demnach eine Fähigkeit und Ausdruck dafür, dass man sich gut an eine neue Lebensart anpassen könne. Das wiederum ist ein Zeichen von Intelligenz. Na, diese Erklärung liefert doch mal wieder die perfekte Antwort für alle Langschläfer unter uns, warum wir morgens mal wieder zu spät dran sind.

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Eine wesentlich ältere Studie der Southampton Universität bestätigte diesen Zusammenhang ebenfalls schon vor 20 Jahren. An der Studie wurden 1.229 Personen zu ihrem Einkommen, ihren Schlafgewohnheiten und ihrem Gemütszustand befragt. Heraus kam: Teilnehmer, die nach 23 Uhr ins Bett gehen und nicht vor 8 Uhr aufstehen, sind zufrieden und haben ein höheres Einkommen.

Also wenn das so ist: "SNOOOOZE"

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