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"Promi Big Brother": 11 Fragen an Cathy Lugner

Cathy Lugner

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Was erwartest Du Dir von Deinem Einzug ins "Promi Big Brother"-Haus?

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"Promi Big Brother" ist eine Show, bei der ich den Leuten endlich zeigen kann, wer ich bin. Dass ich eben nicht das Püppchen bin, das die Medien aus mir machen, weil sie gerade nichts Spannendes zu schreiben haben. Ich habe viele Facetten. Der Einzug ins Haus ist zudem die beste Möglichkeit mich selbstständig zu präsentieren. Das ist sonst an der Seite eines so populären Mannes wie Richard Lugner schwierig. Ich bin immer nur das Anhängsel, das Tierchen – aber damit ist jetzt Schluss! Ihr werdet die ungeschminkte Wahrheit von mir sehen. Lasst Euch überraschen.

Hast Du Dir eine Strategie für "Promi Big Brother" zurechtgelegt?

Ich habe keine Strategie. Die Chance, mich irgendwie in eine Richtung zu verkaufen, kann ich in anderen Formaten. Bei "Promi Big Brother" geht das ja gar nicht. 24 Stunden über zwei Wochen eine Show machen, das klappt nicht. Ich bin so, wie ich bin. Entweder man mag mich – wovon ich ausgehe – oder man mag mich eben nicht.

Zwei Wochen mit elf anderen Menschen zusammenleben, die Du nicht kennst – bedeutet das für Dich Kompromisse zu finden oder Konfrontationen zu suchen?

Es kommt auf die Mitbewohner an. Wenn die offen sind und man an einem Strang zieht, dann mache ich gerne mit. Aber wenn im Haus Leute sind, die zickig sind oder wegen allem rumbocken, wird es für mich schwierig. Dann kann es sein, dass ich eher mein Ding durchziehe. Ich bin zum Beispiel ein sehr ordnungsliebender Mensch. In meiner Wohnung ist immer alles geputzt und ordentlich. Ich brauche das sehr für mein Wohlbefinden. Von daher fände ich es schon sehr wichtig, wenn jeder seine Sachen wegräumt und nichts herumliegt. Nicht dass ich mir die Beine breche auf dem Weg vom Wohnzimmer ins Bad.

Wie stellst Du Dir das Leben unter 24-stündiger Beobachtung vor?

Ich liebe das ja. Ich habe mir ja schon vor meiner Beziehung mit meinem Mann das Leben vor Kameras in der Öffentlichkeit ausgesucht. Ich mag es, die Leute an meinem Leben teilhaben zu lassen. Ich poste ja auch Fotos von mir beim Zähneputzen oder ungeschminkt. Das ist es ja, was die Leute sehen wollen.

In welchen Situationen im Haus hättest Du lieber keine Kameras um Dich herum?

Mich schreckt nichts ab. Ich war ja auch schon im "Playboy" und so wird auch das Duschen für mich nicht das große Problem.

Was wird für Dich im Haus Deine größte Herausforderung sein?

Das Schwierigste wird für mich sein, keinen Kontakt zu meiner Tochter Leonie (8) haben zu können. Wenn ich sonst unterwegs bin, kann ich jeden Tag mit ihr sprechen, ihr schreiben und sie via Smartphone sehen. Wenn ich bei "Promi Big Brother" bin, weiß ich nicht wie es ihr geht. Da werden bei mir bestimmt ein paar Sehnsuchtstränen fließen, auch wenn ich weiß, dass es ihr bei meiner Mama und meiner Schwester bestens gehen wird.

Welchen Charakterzug werden Deine Mitbewohner an Dir besonders zu schätzen wissen?

Ich hoffe, sie werden meine direkte Art mögen. Ich bin niemand, der herumlästert. Ich sage direkt was Sache ist und was ich denke.

Welcher Gegenstand wird Dir am meisten im Haus fehlen?

Ich bin ein absoluter Smartphone-Freak. Ich habe mein Smartphone immer und überall dabei. Das wird mir schon fehlen!

Und welche Person wirst Du am meisten vermissen?

Ganz klar: Meine Leonie.

Wenn Du Die Wahl hättest: Mit welchen Promi würdest Du am liebsten im "Promi Big Brother"-Haus wohnen und warum?

Marilyn Monroe, weil sie eine echte Ikone war, über die man heute noch spricht. Ich stehe auf Ikonen. Mein Vorbild in meiner Kindheit war Barbie, später dann Pamela Anderson.

Und mit wem würdest Du nur ungerne Deine neue Herberge teilen?

Mit den Ex-Frauen meines Mannes würde ich nicht zusammenleben können. Da würde es ordentlich krachen.

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