Beim Fotoshooting trinken sich die Köche die Situation schön. Besonders Alex nutzt die Gelegenheit, das Glas zu erheben.
Alexander Herrmann und Tim Mälzer unterhalten sich ein wenig über die Gerichte und andere "wichtige" Dinge.
Exklusiver Profi-Tipp: Tim Mälzer erklärt, wie man schnell und einfach eine leckere Rotwein-Soße zubereitet.
Exklusiver Profi-Tipp: Alexander Herrmann erklärt, wie man Tomaten richtig schält.
Im Halbfinale wollen natürlich alle Teams den besten Löffel abgeben. Doch die Entscheidung für diesen ist immer wieder eine Herausforderung.
Bei der Blind-Verkostung verliert Frank nur wenig gute Worte. Da ist es Tims Pflicht, dagegen zu meckern.
Die Köche und besonders Felicitas sind im Stress. Doch der Star-Koch Andreas Caminada ist ihr Ausgleich und Ruhepol.
Vor allem für Frank Rosin ist die Löffelverkostung ein Wackelspiel, da die Anrichtung nicht attraktiv aussieht.
Im Halbfinale bewertet der 3-Sterne Koch Andreas Caminada die Gerichte. Können die Kandidaten ihn kulinarisch verführen?
Jeder der Köche will genügend Sterne ergattern, um nicht erneut kochen zu müssen.
Frank kocht sich ins Finale mit einem altbewährten Gericht. Da fehlen Alexander glatt die Worte.
Tim köpft den Champagner nicht nur zum kochen, sondern auch für sich und streift damit durch die Küchen.
Tolga sucht die Mango, Felicitas ist ratlos und Frank hält für Felix eine motivierende Moralpredigt.
Tim Mälzer ist backstage als Hair-Stylist unterwegs und verpasst der Maske eine gaaanz tolle Frisur!
Exklusiver Profi-Tipp: Tim Mälzer zeigt, wie Bratkartoffeln lecker und einfach zubereitet werden.
Exklusiver Profitipp:Frank Rosin zeigt, wie wir Zwiebeln richtig schneiden: Total einfach und sehr professionell.
Während Arnd in die Wagyu-Falle tappt, kämpfen die anderen Köche mit der Frage der Zubereitung.
Zwar sollte man das Wagyu-Rind vorher anbraten, doch auch Roh hat es seinen Reiz für die Coaches.
Tim wird nach der Verkostung von Franks Gericht sehr nervös. Da kann sich Rose seinen Senf dazu nicht verkneifen.
Tolgas Löffel überzeugt. Bei Frank war das Gericht sofort da.
Innerhalb der Teams herrscht Anspannung. Doch bei Team Mälzer gibt es ordentlich Streit.
Von Sabrinas Löffel, fängt Frank an, von Mamas Küche zu schwärmen.
Frank Rosin kann nur noch mit einer Kandidatin punkten und das, wo wieder ein echter Spitzenkoch bewertet...
Frank bangt um das Bestehen seines Teams. Bei Tim und Alex hängt der Haussegen schief.
Stella ist für Alexander wie immer eine harte Nuss. Da wünscht man sich doch gleich Verhältnisse wie im Team Linster.
Frank nervt seine Konkurrenten mit Sieger-Gegröhle. Doch scheinbar zurecht...
Ganz Tim-like steigt der Profi-Koch in den Gabelstapler und ist wieder ganz Kind.
Die Kaffeemaschine ist der rettende Ort für die Coaches. Dort kann Alexander seine Akkus wieder aufgeladen und Tim kann völlig ungeniert er selbst sein: Rauchen, Rülpsen und Poser-Fotos von sich scheißen.
Exklusiver Profi-Tipp: Dessert ist für alle da. Besonders das beliebte Mousse au Chocolat. Lea verrät wie der Schoko-Schaum schnell und einfach gelingt.
Stress in den Küchen: Vom Dosenöffner bis hin zur Ordnung am Arbeitsplatz, alles versinkt im Chaos.
Gegen die Erwartungen verarbeitet Heidi Fisch. Aber tatsächlich gibt es bei den anderen die Überraschungen.
Die Coaches helfen wo sie können. Vor allem mit viel Beistand.
Alexander und Frank schauen, was die anderen Teams machen. Aber die Zeit drängt, das Anrichten beginnt.
Frank findet Dennis' Gericht architektonisch nicht ausgereift genug. Doch seine Bezeichnung dafür ist lyrisch.
"Dr. Koch" ist von Franks Ausdrucksweise begeistert. So kennt er ihn gar nicht.
Der Ehrgeiz ist groß, jedes Team will das Motto perfekt umsetzen. Bei Frank ist die Anspannung am größten.
Bei Arnds Löffel wird Tim direkt zum Spanier. Da kommt auch sein Sprachfehler zu Gute.
Tim freut sich erneut über die Wahl des schlechtesten Koches. Frank verabschiedet sich von Oli.
Tim versucht für alle seine Schützlinge da zu sein. Besonders für Felicitas und Graziella, für die er sogar in fremde Küchen eindringt.
Wenn ein Gericht wie ein Ausflug in die italienische Kneipe ums Eck schmeckt, genügt es eigentlich nicht.