7 Tipps für positives Denken!
Adé miese Stimmung – Hallo gute Laune!
Es gibt Menschen, die grüßen schon um 8 Uhr morgens alle Kollegen in einem Ton, als wäre heute der schönste Tag ihres Lebens. Wie können diese Menschen nur so früh am Morgen schon gute Laune verbreiten? So schwer ist das gar nicht! Denn (fast) alles ist nur eine Frage der Perspektive. Wer versucht, optimistisch in die Welt zu blicken, erlebt seine Welt als viel schöner! Und das geht mit diesen 8 Tipps ganz leicht!
1. Eine Sache der Einstellung: Halb voll oder halb leer?
Beobachte dich einmal selbst: Bist du eher der Typ Mensch, der das Glas für halb voll oder für halb leer hält? Wenn du zu den Pessimisten gehörst, dann arbeite aktiv daran, das zu ändern! Das geht zwar nicht von heute auf morgen. Erinnere dich aber immer wieder daran erinnerst, dass die Dinge oft nur so schlimm sind, wie wir sie selbst wahrnehmen und dass du deine Sicht auf die Welt selbst bestimmen kannst!
2. Ärgere dich nicht!
Ja, jeder hat mal größere und langanhaltende Probleme und schlimme Erfahrungen im Leben. Aber lass diese Dinge niemals Gewalt über dich bekommen! Eine gewisse Zeit der Trauer nach einem Verlust eine nahestehenden Menschen etwa, ist völlig natürlich und gehört dazu. Wer sich aber über jeden kleinen Fehler, den er selbst oder ein anderer begeht, unverhältnismäßig stark und lange ärgert, der verbringt viel zu viel Zeit mit negativen Gedanken!
UND: Manche Dinge kann man einfach nicht ändern. Da heißt es: Akzeptieren, Kopf hoch und weiter geht's!
3. Das Glück der kleinen Dinge
Was das Geheimnis der "Gute-Laune-Menschen" ist? Sie freuen sich über die kleinen Dinge des Alltags, denn sie wissen: Es macht unzufrieden, sein Glück an einen Lottogewinn zu hängen, der höchstwahrscheinlich nicht eintreffen wird! Eine Ruhepause mit einer heißen Tasse Tee und dem Lieblingsbuch oder das fröhliche Lachen des eigenen Kindes oder Enkels zu hören – DAS sind die schönen Momente. Mach dir das bewusst und verschwende nicht zu viel Zeit damit, ständig auf den großen Knall zu warten.
4. Du bist gut, so wie du bist!
Glaube an dich und deine Fähigkeiten. Wer sich selbst mag und mit sich im Reinen ist, der geht viel entspannter durchs Leben. Fällt dir das oft schwer, hilft es, eine Liste mit fünf Dingen zu erstellen, die dir an dir selbst am besten gefallen. Oder frag doch mal deine beste Freundin, was sie als deine größten Stärken empfindet! Gibt einen unglaublichen Ego-Push, versprochen!
5. Vergleiche dich nicht mit anderen
Nichts macht unglücklicher im Leben als der Vergleich mit anderen. Warum immer auf seine Mitmenschen schielen? Das hier ist allein dein Leben und du kannst was draus machen! Andere Menschen haben alle (!) ihre Probleme - so glücklich sie auch scheinen. Deshalb fang an, auf dich zu schauen und auf niemanden sonst.
6. Der Tag heute ist gelaufen?
Es gibt sie, diese Katastrophentage, an denen einfach nur alles schief zu laufen scheint. Ja, blöde Dinge passieren, aber wenn man erst einmal dabei begonnen hat, den Tag als schlecht abzustempeln, steigert man sich in Kleinigkeiten rein. "Ich hab's ja gewusst, heute ist nicht mein Tag!" ist dann ein typischer Gedanke. Doch genau dann sollte man sich nicht verkriechen, sondern sich sagen: "Jetzt reicht's. Keine weiteren Katastrophen. Dieser Tag kann definitiv noch gerettet werden!
7. Gute-Laune-Liste
Funktioniert ähnlich wie die Liste mit den eigenen Stärken: Selbst in den traurigsten Momenten solltest du dich immer auch an das erinnern, was im Leben gut läuft. Eine ganz einfache Methode kann hier Wunder bewirken: Nimm dir am Ende des Tages einen Zettel und schreibe drei Dinge auf, über die du dich heute gefreut hast (Und die gibt es immer, du musst dir nur etwas Mühe geben!) Du wirst merken, wie happy kleine Glücksmomente machen können!