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Alleinerziehende machte ihren Havard-Abschluss unter Wehen

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Es natürlich keine Frage, dass eine Mutter mit jedem Tag ein Stückchen mehr über sich hinauswächst. Diese Erfahrung machte auch eine Amerikanerin. Denn während sie eine ihrer Abschlussprüfungen absolvierte, setzten bei ihr die Wehen ein.

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Monatelang hatte eine Amerikanerin daraufhin gearbeitet und wollte sich damit den Grundbaustein für ihre Zukunft legen. Das galt sowohl für ihren Studienabschluss als auch der Geburt ihres Kindes. Nur was ist, wenn man beides gleichzeitig schaffen muss? Briana kennt inzwischen die Antwort darauf!

Die Geschichte der jungen Frau klingt wirklich unglaublich! Der Entbindungstermin fiel tatsächlich genau auf den Tag ihrer Abschlussprüfung ihres Studiums an der renommierten Harvard Law School. An diesem Tag sollte der Abschlusstest im Fach Familienrecht stattfinden. Und tatsächlich setzten pünktlich zum Klausurbeginn die Wehen bei der Amerikanerin ein. Doch Aufgeben und den Test einfach abzugeben, kam für die Frau nicht in Frage. Sie entscheid sich dazu, eines nach dem anderen anzugehen. Das Bedeutete: Erst die Prüfung, dann das Baby. Unter starken Wehen und Tränen stellte sie sich dieser Aufgabe.

"Ich dachte nicht, dass ich es schaffen könnte!"

Die Abschlussprüfung hatte sie tatsächlich geschafft! Nun fehlten nur noch einige Kurse, die für ihren Doktortitel nötig waren. Dazu solltest du wissen, dass Briana alleinerziehende Mutter ist. Ihre Situation fasste sie sehr passend in einem Post zusammen: "Zu sagen, dass mein letztes Jahr an der juristischen Fakultät, mit einem Neugeborenen und als alleinerziehende Mutter eine Herausforderung war, wäre eine Untertreibung. An manchen Tagen war ich mental und emotional so erschöpft, dass ich mein Bett nicht verlassen wollte!"

Doch die Frau hielt durch, kämpfte nebenbei noch für ihr Recht auf einen Betreuungsplatz für ihre Tochter. Zusätzlich unterstützten sie Freunde und passten während den Vorlesungen auf die Tochter von Briana auf. Ohne all die Unterstützung und ihrer Willenskraft hätte es die junge Mutter nicht geschafft: "Ich dachte nicht, dass ich es schaffen könnte. Ich dachte nicht, dass ich mit 24 Jahren als alleinerziehende Mutter eine der intellektuell strengsten und herausforderndsten Phasen meines Lebens durchstehen könnte. Es war schwer. Es tat weh. Instagram kann das Leben der Menschen nahtlos erscheinen lassen, aber diese Reise war herzzerreißend. Umso mehr freue ich mich, sagen zu können, dass ich es geschafft habe."

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