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Schockmoment: Mann hört Klopfgeräusche aus einem Grab

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Friedhöfe können wirklich unheimlich sein! Diese Erfahrung musste auch ein 56-jähriger Mann aus Losheim machen. Dieser besuchte das Grab seines Vaters und hörte plötzlich Klopfgeräusche aus dem frischen Nachbargrab.

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Stell dir vor: Du besuchst das Grab eines Verwandten. Und plötzlich hörst du es aus dem Nachbargrab klopfen. Ist die Leiche etwa wieder zum Leben erwacht? Oder handelt es sich um einen Streich? Der 56-Jährige war sich in diesem Moment sicher, in dem Grab muss sich ein lebendiger Mensch befinden. Sofort rief er die Polizei an und erzählte den Beamten von dem Vorfall. Diese stuften den Mann als glaubwürdig ein. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst eilten zum Friedhof, denn das genannte Grab war erst einige Tage alt.

Bevor die Polizei das Grab öffnen wollte, stellten Fahnder weitere Ermittlungen an. Das Ergebnis lautete: Die Frau, die dort begraben liegt, war Jahrgang 1939 und sehr krank. Sie verstarb eine Woche zuvor. Auch bei der Leichenschau wurde die Leichenstarre festgestellt. Diese eintretende Erstarrung der Muskulatur ist eines der sichersten Todeszeichen für einen Menschen. Zudem lag der Leichnam für fünf Tage in einem Kühlhaus bei einer Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt. All diese Fakten brachten die Beamte zu dem Entschluss- in dem Sarg kann kein lebendiger Mensch liegen. Aus diesem Grund bliebt das Grab zu. Nach 40 Minuten war der Einsatz beendet.

Aber an dieser Stelle bleibt noch die Frage ungeklärt, was die Geräusche aus dem Boden verursacht hat? Laut der Polizei kann es möglich sein, dass das Holz des Sarges unter der hohen Last von Erde eingebrochen sei. Eigentlich kommt so etwas so kurz nach einer Beerdigung selten vor. Ermittler sind sich aber sicher, dass Steine die Geräusche verursacht haben müssen. Na, hoffentlich stimmt das auch!

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