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Unterdrückter Pups führt zu Mundgeruch

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Eigentlich gar nicht so unlogisch oder? Denn die unterdrückte Luft muss ja schließlich irgendwohin. Ob das auch für den Geruch gilt, seht ihr hier.

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Pupsen ist menschlich. Ja, auch Frauen tun es. Zwar ist es irgendwie immer noch ein Tabuthema überhaupt über irgendwelche Darmaktivitäten zu reden, allerdings pupst jeder Mensch am Tag ungefähr zehn Mal. Verständlich also, dass der situative Rahmen für das Sich-Luft-Machen nicht immer gegeben ist. Gerade wir Frauen brauchen da oft unsere Privatsphäre und unterdrücken das ein oder andere Tönchen.

Dabei kann man es gar nicht oft genug sagen: Pupsen ist etwas ganz normales. Es ist Teil unserer Verdauung. Die vielen kleinen Bakterien in unserm Dickdarm, die die Darmflora bilden, produzieren sogar bis zu 2 Liter Abgase täglich. Und diese müssen schließlich irgendwie aus dem Körper gelangen.

Also was passiert denn nun wenn wir einen Pups unterdrücken? Beim Drinhalten kommt es zum Druckaufbau im Unterleib, bei dem sich Abgase anhäufen und sich als Blähbauch bemerkbar machen. Da das Gas am Austreten gehindert wird, gelangt es wieder in den Kreislauf und kann beim Ausatmen über den Atem abgegeben werden.

Unterm Strich bedeutet das: Wer nicht pupst bekommt Mundgeruch.

Also entweder Gas geben oder Zähneputzen!

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