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Ein Toter auf der A59

Autopanne wird zum tödlichen Verhängnis

  • Veröffentlicht: 11.10.2016
  • 13:24 Uhr
  • dpa
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© dpa/Archiv

Plötzlich blieb ein Kleinwagen stehen und alle Lichter erloschen - auf der A59 in Nordrhein-Westfalen ist es zu einem dramatischen Unfall gekommen.

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Eine Autopanne ist für einen 25-Jährigen in Nordrhein-Westfalen zum tödlichen Verhängnis geworden, drei weitere Menschen wurden verletzt. Der Kleinwagen des jungen Mannes sei auf der Autobahn 59 bei Langenfeld in der Dunkelheit ohne Licht liegengeblieben, berichtete die Autobahnpolizei in Düsseldorf am Dienstag. Zwei Autos rasten ungebremst in den schwer zu erkennenden Kleinwagen.

Das Auto wurde am Montagabend nach der ersten Kollision auf die linke Spur geschleudert, wo es mit einem mit hoher Geschwindigkeit herannahenden zweiten Wagen kollidierte. Beide Insassen des gerammten Autos wurden auf die Straße geschleudert. Der Fahrer aus Monheim starb. Sein 26-jähriger Beifahrer erlitt schwere Verletzungen.

Die Fahrer der beiden anderen Autos wurden verletzt. Die Autobahn Richtung Dinslaken war mehr als fünf Stunden lang gesperrt. Während der Rettungsmaßnahmen seien Angehörige und Freunde der beiden jungen Männer zur Unfallstelle auf die Autobahn geeilt und hätten die Arbeit behindert. Die Polizei musste Verstärkung anfordern, um die Menschen von der Autobahn zu bekommen. Seelsorger waren ebenfalls im Einsatz.

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