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Beyoncé Knowles wird am Sonntag nicht wieder in die Trickkiste greifen.

Kein Playback beim Super Bowl - versprochen!

  • Veröffentlicht: 01.02.2013
  • 12:51 Uhr
  • dpad, ran.de
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© getty - AFP

Von Andrea Ballmann

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Nach dem Wirbel um ihren Playback-Gesang bei der Vereidigung von US-Präsident Barack Obama hat R&B-Diva Beyoncé Knowles (31) versprochen, bei ihrem Auftritt beim Super Bowl am kommenden Sonntag live zu singen.

Und dass die feurige Latina durchaus genügend Gesangstalent besitzt, bewies sie auf der gestrigen Pressekonferenz: Knowles begrüßte die zahlreich erschienen Journalisten mit einer A-Cappella-Version der US-Nationalhymne. Anschließend versicherte sie, sie werde in der Halbzeitpause des Super Bowls in New Orleans definitiv live singen: "Ich habe gut geprobt und werde unbedingt live singen. Ich bin dazu geboren, das zu tun."

Gleichzeitig nahm die Frau von Rapper Jay-Z erstmals direkt zu den Gerüchten Stellung, sie habe bei ihrem viel gelobten Auftritt bei Obamas Vereidigung lediglich die Lippen zu Musik vom Band bewegt. Tatsächlich sei eine Version der Hymne "Star-Spangled Banner" vorab aufgenommen worden für den Fall, dass auf Grund der mangelnden Vorbereitungszeit etwas schief laufe. "Ich bin eben eine Perfektionistin und übe, bis mir die Füße bluten." Allerdings habe sie keine Zeit gehabt, mit dem Orchester zu üben. "Wegen des fehlenden Soundchecks wollte ich kein Risiko eingehen", begründete Knowles den Griff in die Playback-Trickkiste.

Beim Super Bowl, dem Finale der American Football-Liga, werden rund 180 Millionen Fernsehzuschauer erwartet. Während des Konzerts in der Halbzeitpause schalten normalerweise noch weit mehr Zuschauer ein. SAT.1 zeigt das amerikanische Top-Event live ab 00:10 Uhr im TV und im kostenlosen Livestream auf ran.de.

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