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Verbleib des Ehemannes unklar

Bootsunglück im Roten Meer: Tote als Münchnerin identifiziert

  • Veröffentlicht: 29.11.2024
  • 13:29 Uhr
  • Nicole Sauer

Die Chancen, noch Überlebende zu finden, waren zuletzt gering. Die ägyptischen Behörden haben nun eine Leiche als 41-jährige Frau aus Bayern identifiziert. Unklar ist der Verbleib ihres Ehemanns.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach dem Unglück eines Urlauber-Boots im Roten Meer haben die Behörden in Ägypten nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) eine Tote als Frau aus München identifiziert.

  • Die 41-Jährige sei demnach eine der beiden tot geborgenen Deutschen.

  • Von insgesamt 44 Menschen an Bord wurden bisher 33 gerettet und sechs Menschen tot geborgen.

  • Fünf Menschen gelten damit noch als vermisst.

Inhalt

  • Tote als Frau aus München identifiziert
  • Fünf Personen gelten weiterhin als vermisst
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Tote als Frau aus München identifiziert

Nach dem Unglück eines Urlauber-Boots im Roten Meer haben die Behörden in Ägypten nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur eine Tote als Frau aus München identifiziert. Die 41-Jährige sei demnach eine der beiden tot geborgenen Deutschen, hieß es aus informierten Kreisen. Zuvor hatte die "Bild" berichtet, dass sich die 41-Jährige unter den Toten befinde.

Als vermisst gilt nach dpa-Informationen weiter ihr ebenfalls 41 Jahre alter Ehemann. Zunächst war man in Bayern noch von einem dritten Vermissten aus dem Freistaat ausgegangen. Der Mann sei aber inzwischen gerettet worden, hieß es.

Fünf Personen gelten weiterhin als vermisst

Aus dem Auswärtigen Amt hieß es zunächst nur, man müsse davon ausgehen, dass zwei von drei als vermisst gemeldeten Deutschen nur noch tot geborgen werden konnten. Zu deren Identität machte das Auswärtige Amt zunächst keine Angaben.

Am Donnerstag waren die Chancen, drei Tage nach dem Unglück vom Montag noch Überlebende zu finden, weiter gesunken. Am Dienstag hatte die ägyptische Marine noch einen Urlauber aus Finnland gerettet, wie der für die Region zuständige Gouverneur Amr Hanafi mitteilte. Von insgesamt 44 Menschen an Bord wurden bisher 33 gerettet und sechs Menschen tot geborgen. Fünf gelten damit noch als vermisst.

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  • Verwendete Quelle:
  • Nachrichtenagentur dpa
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