Erdbeben-Unglück: So können Sie spenden
- Aktualisiert: 10.02.2023
- 14:20 Uhr
Das Wichtigste in Kürze
Erdbeben-Unglück: Inzwischen gibt es mehr als 22.000 Todesopfer und fast 80.000 Verletzte
Geologen von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) rechnen mit weiteren Erdbeben.
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Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien - der aktuelle Stand und so können Sie spenden.
Drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Todesopfer nach derzeitigem Stand auf über 22.000 gestiegen. Knapp 80.000 Menschen wurden verletzt. Die Chance, noch Überlebende zu finden, wird immer geringer. Die Retter arbeiten unermüdlich, darunter auch viele Helferinnen und Helfer aus Bayern.
Die Türkei ist ein Hochrisikogebiet für Erdbeben, denn in der Region stoßen mehrere Kontinentalplatten aufeinander: Die arabische Platte bewegt sich nordwärts und zwingt die anatolische Platte nach Westen. Über Jahre baut sich demnach Spannung auf. Wenn diese zu groß wird, kommt es zu Erdbeben.
Geologen von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) rechnen mit weiteren Erdbeben. Die Millionenmetropole Istanbul ist dabei besonders gefährdet. Vorhersagen lässt sich ein Beben nicht. Aus Angst vor Nachbeben übernachten viele Menschen im Katastrophengebiet im Freien.
So können Sie spenden:
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Spenden-Stichwort: "Erdbeben Türkei und Syrien"
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