Oktoberfest 2025: Verschärfte Sicherheitsvorschriften an Bahnhöfen

Bundespolizisten stehen am Hauptbahnhof an einem Bahnsteig.© Sven Hoppe/dpa

Während des Oktoberfestes gilt an mehreren Münchener Bahnhöfen ein umfassendes Messer- und Waffenverbot. Was die Bundespolizei damit bezweckt und welche Bereiche betroffen sind.

Das Wichtigste in Kürze

Während des Oktoberfestes vom 20. September bis zum Morgen des 6. Oktober ist das Mitführen von Messern aller Art untersagt.
Auch Schusswaffen, Schreckschusswaffen, gefährliche Werkzeuge sowie Hieb-, Stoß- und Stichwaffen dürfen in diesem Zeitraum nicht mitgeführt werden.
Das Verbot betreffe die gesamten Gebäude des Münchener Hauptbahnhofes, des Münchener Ostbahnhofes und des Bahnhofs München Pasing.
Ebenfalls betroffen sind die S-Bahnhaltestellen Hauptbahnhof und Hackerbrücke.

Kein Mitführen von Messern

Verschärfte Sicherheitsvorschriften während des Oktoberfestes: Vom 20. September bis zum Morgen des 6. Oktober ist das Mitführen von Messern aller Art untersagt, wie die Bundespolizei am Sonntag mitteilte. Auch Schusswaffen, Schreckschusswaffen, gefährliche Werkzeuge sowie Hieb-, Stoß- und Stichwaffen dürfen in diesem Zeitraum nicht mitgeführt werden.

Ziel: Gewaltdelikte verhindern

Ziel sei es, Gewaltdelikte zu verhindern und Besucher wie Einsatzkräfte zu schützen. Bei Verstößen können entsprechende Gegenstände von der Polizei sichergestellt und Platzverweise oder ein Bahnhofsverbot ausgesprochen werden.

Das Verbot betreffe die gesamten Gebäude des Münchener Hauptbahnhofes, des Münchener Ostbahnhofes und des Bahnhofs München Pasing, hieß es weiter. Ebenfalls betroffen sind die S-Bahnhaltestellen Hauptbahnhof und Hackerbrücke.