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Schnee und Frost

Winter-Wetter in Bayern: Gibt es weiße Ostern?

  • Veröffentlicht: 06.03.2024
  • 16:52 Uhr
  • Viola Haas

Video: Redakteur Lasse Wildner

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Erneutes Winter-Wetter in Bayern - leichter Frost und Schneefall im Freistaat. Vor allem das Allgäu und Oberbayern ist betroffen. Soll es weiße Ostern geben? Das sagen Meteorologen. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit Schneefall und leichtem Frost ist in Bayern das Winterwetter zurückgekehrt.

  • Vor allem im Allgäu und in Oberbayern ist viel Schnee gefallen.

  • Weiße Ostern seien laut Meteorologen nicht ausgeschlossen.

Winter kehrt in Bayern zurück

Mit Schneefall und leichtem Frost ist in Bayern das Winterwetter zurückgekehrt. Insbesondere ab 800 Höhenmetern im Allgäu und in Oberbayern sei "anständig" Schnee gefallen, der zunächst liegen bleibe, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Mittwoch, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet.

Bis in die Nacht zum Donnerstag sollte es in den höheren Lagen weitere fünf bis 20 Zentimeter Neuschnee geben. Danach sei wieder mit frühlingshaftem Wetter zu rechnen, lediglich in Lagen ab 1500 Metern werde es unter null Grad bleiben. Was zu erwartenden Schneefall im Bayerischen Wald betrifft, sagte der DWD-Fachmann: "Fehlanzeige".

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Am Freitag kommt die Sonne

Am Freitag soll es sonniger werden mit steigenden Temperaturen bis 13 Grad. Im Alpenraum sei mit Föhn zu rechnen, der es noch wärmer werden lassen könnte. In der Nacht zu Freitag soll es verbreitet leichten bis mäßigen Frost geben.

Weiße Ostern sind möglich

Der vorsichtigen Prognose des Meteorologen zufolge dürfte es zumindest für die nächsten ein bis zwei Wochen kein weiteres Aufbäumen des Winters in Bayern geben. Weiße Ostern seien aber nicht ausgeschlossen. In Teilen Tirols hatte es zuletzt Neuschneemengen von bis zu 80 Zentimetern geben.

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Lkw-Blockabfertigung wegen Wetter

Aufgrund dieses starken Schneefalls ordneten die österreichischen Behörden am Mittwochmorgen für aus Bayern kommende Lastwagen auf der Inntalautobahn eine Blockabfertigung an.

Vorübergehend durften maximal 350 Lkw je Stunde die Grenze passieren, was auf bayerischer Seite auf der Autobahn 8 laut Polizei einen bis zu 38 Kilometer langen Stau verursachte. Bis zum Nachmittag sollten sich die Verkehrsstörungen aufgelöst haben, teilte die Polizei mit.

  • Verwendete Quelle:
  • Nachrichtenagentur dpa
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