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Daniela – Solokochen – Team Alexander

Afrikanisches Surf and Turf mit Physalis-Chutney und Bananenchip

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1

Schalotte

200 g

Physalis (Kapstachelbeeren)

100 g

rote Paprikaschote

1

mittelgroße Tomate

0.5

Chilischote

2 EL

Olivenöl

0,5 TL

Zucker

1 Prise

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

4

Riesengarnelen

250 g

Straußenfilet

0,5 Bund

glatte Petersilie

3 Stängel

Koriandergrün

3

Knoblauchzehen

2

Chilischoten

6 EL

Olivenöl

1 Prise

Ras el-Hanout

0.5

Bio-Limette

1

kleine Kochbanane

1Msp.

Ras el-Hanout

1Msp.

Harissapulver

5

Mini-Maiskolben

2 EL

Rapsöl

1 Schuss

Rum zum Flambieren

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  • Vorbereitungszeit 40 Min
  1. Für das Chutney die Schalotte schälen und fein würfeln. Die Physalis aus den Blättern lösen, waschen und vierteln. Paprika waschen, halbieren, Stilansatz entfernen, entkernen und in feine Würfel schneiden. Die Tomate auf der Unterseite kreuzweise einritzen und mit kochend heißem Wasser überbrühen. Nach 1 Minute die Tomate herausheben, häuten, halbieren, entkernen, die Stielansätze entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Chilischote längs halbieren, entkernen, Stilansatz entfernen und in feine Streifen schneiden. 
  2. Das Olivenöl in einem kleinen Topf erhitzen, die Schalotte darin glasig schwitzen und mit etwas Zucker karamellisieren. Paprika- und Tomatenwürfel dazugeben und alles auf mittlerer Hitze 5 Minuten köcheln. Zum Schluss die Physalis hinzufügen, bei Bedarf etwas Wasser angießen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Für das Surf and Turf die Köpfe der Garnelen abdrehen, das Fleisch komplett aus der Schale lösen, am Rücken entlang einschneiden und den schwarzen Darm entfernen. Die Garnelen unter fließendem kaltem Wasser gründlich abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen.
  4. Das Straußenfilet parieren, das heißt von Fett und Sehnen befreien, und in 4 dünne Scheiben aufschneiden. Die Scheiben zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie mit der flachen Seite des Fleischklopfers oder dem Boden einer Stielkasserolle plattieren. Eine flache Auflaufform mit dem Straußenfleisch auslegen. 
  5. Petersilie und Koriandergrün waschen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen und fein hacken. Die Knoblauchzehen schälen und fein würfeln. Die Chilischoten längs halbieren, entkernen und ohne Stielansatz in feine Streifen schneiden. Alles mit 4 EL Olivenöl, Ras el-Hanout und Limettenabrieb vermischen, die Fleisch-Oberseite damit bestreichen und das Fleisch abgedeckt 20 Minuten marinieren.
  6. In der Zwischenzeit für die Chips die Kochbanane schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden. In einem kleinen Topf  das Öl zwei Fingerbreit hoch auf 150 °C erhitzen und die Bananenchips darin kurz ausbacken. Herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit Ras el-Hanout, Harissapulver und Salz leicht würzen.
  7. Für den Mais die Kolben waschen, trocknen und halbieren. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den Mais darin bei mittlerer Hitze rundherum anbraten, anschließend mit dem Rum flambieren.
  8. Das Fleisch vorsichtig aus der Auflaufform heben, auf ein Schneidebrett legen, je 1 Riesengarnele auflegen und mit dem Fleisch einrollen. In  einer Pfanne das restliche Olivenöl erhitzen und die Fleischröllchen darin bei starker Hitze von jeder Seite 2 Minuten anbraten, dabei mit einem Topf beschweren, damit sich die Röllchen nicht aurollen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 
  9. Einen Klecks Physalis-Chutney seitlich auf den Tellern platzieren, das Surf and Turf daneben anlegen, die Maiskolben rundherum verteilen und das Ganze mit den Bananenchips garniert servieren.
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