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Maltes zweite Challenge

Gin-Tonic-Praline im Gurkensud

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110 g

weiche Butter

50 g

Zucker

1

Ei

0,5 TL

Backpulver

70 g

Mehl

0.5

Saft und Abrieb Bio-Zitrone

1

Salz

1 EL

Wachholderbeeren

1 EL

Zucker

2 EL

Gin

1 EL

Crème fraîche

100 g

weiße Kuvertüre

14

Melisseblätter

0.5

Gurke

20

Minzeblätter

1 EL

Honig

1 TL

Zitronensaft

1Msp.

Xanthan (nach Belieben)

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1. Den Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen. 60 g Butter und den Zucker in einer Schüssel mit dem Schneebesen schaumig rühren. Das Ei unterheben, Backpulver und Mehl hineinsieben und mit Gin, Zitronensaft, Zitronenabrieb sowie 1 Prise Salz verrühren. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Teig auf einem Viertel der Fläche dünn ausstreichen und im heißen Ofen etwa 12 Minuten goldbraun backen.                      

2. In der Zwischenzeit die Gurke halbieren, entkernen, in kleine Stücke schneiden und im Blitzhacker zerkleinern. Die Kräuter, Honig und Zitronensaft dazugeben und nochmals pürieren. Die Masse durch ein feinmaschiges Sieb streichen, dabei das Gurkenwasser auffangen. Falls der Sud zu flüssig ist, Xanthan untermischen und das Ganze im Kühlschrank kalt stellen.

3. Die Wachholderbeeren in einer heißen Pfanne mit dem Zucker karamellisieren, kurz abkühlen lassen und im Mörser fein zerreiben.

4. Die restliche Butter mit Gin, Crème fraîche und drei Vierteln der Wacholderbeeren in einer Schüssel vermischen. Den ausgekühlten Rührkuchen in feinen Krümeln darüberbröseln. Alles gut vermischen und mit den Händen aus der Masse kleine Kugeln (3–4 cm Ø) formen. Im Tiefkühlfach 15 Minuten kalt stellen.

5. Währenddessen die Kuvertüre über einem heißen Wasserbad (s. Tipp) unter Rühren schmelzen. Die kalten Kugeln durch die heiße Schokolade ziehen und in einer Hand drehen, sodass sie leicht überzogen sind. Mit einer kräftigen Prise Wachholder bestäuben und die Pralinen nochmals mindestens 15 Minuten ins Tiefkühlfach legen.

6. Den Boden kleiner tiefer Teller mit Gurkensud bedecken, jeweils 3 Pralinen darauf platzieren und das Ganze mit einem Melisseblatt garniert servieren.

 

Tipp: Das Rezept funktioniert auch ganz wunderbar mit Bitterschokolade (70 %) bzw. dunkler Kuvertüre.

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