Diese Talente sind mit dabei!

René Schlothauer

  • 45
  • Köln
  • Berufsmusiker
Foto: © Joyn / André Kowalski
Foto: © Joyn / André Kowalski

René tritt als neues "The Voice of Germany"-Talent in der 2. Folge der 14. Staffel auf. Er hat dabei die Unterstützung des berühmten "The Voice"-Ex-Talents Max Giesinger, der dem Kölner vor seinem Auftritt eine Videonachricht zukommen lässt. Bei seiner Blind Audition schafft es René Mark und Kamrad  mit dem Song "Broken Wings" von Mr. Mister zu überzeugen. René entscheidet sich für Team Kamrad.

René Schlothauer live am Klavier mit "Broken Wings" von Mr. Mister

Ich glaube schon, dass die Fallhöhe als Berufsmusiker größer ist. Wenn man nicht gebuzzert wird, könnte es peinlich werden.

René

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Gänsehautmomente in Folge 2: Alle Talente mit ihren Blind Auditions

  • 07.10.2024
  • 11:36 Uhr
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Talent René Schlothauer im Interview

Woher kam die Idee, dich bei "The Voice of Germany" auf die Bühne zu wagen?

Viele Freunde und Kollegen sagen mir seit Jahren, ich soll mich anmelden. Der letztendlich ausschlaggebende Punkt war Max Giesinger, der einen Auftritt von mir gehört hat und mir hinterher nachdrücklich dazu geraten hat.

Was ist das Besondere an deinem Blind-Audition-Song gewesen?

Ich mag den Song, er liegt mir, passt zu meiner Stimme und ich singe ihn schon seit einigen Jahren bei Auftritten. Für die Blind Audition habe ich mir eine spezielle Piano-Version überlegt.

Erzähl uns etwas über deinen musikalischen Werdegang!

Ich wollte bereits mit vier Jahren Musiker werden, allerdings Schlagzeuger. Das war nicht möglich (Wohnung zu klein, Schlagzeug zu laut, ich zu jung), sodass ich mit circa sieben Jahren mit Klavier anfing. Mit 14 Jahren gründete ich eine Schulband und begann, ab und zu zu singen. Ich studierte Klavier, Gesang und Schlagzeug auf Lehramt in Kassel, brach das Studium aber nach 10 Semestern ab, weil ich kein Lehrer sein wollte, sondern auf der Bühne stehen möchte. Seit 2008 mache ich hauptberuflich Musik in verschiedenen Bands, mit eigener Musik und Covers. Ich spiele Keyboard in Carolin Kebekus' Band, den „BeerBitches" und singe und spiele Keyboard in meiner eigenen Coverband.

Und wie war es dann für dich, auf der "The Voice"-Bühne zu performen?

Es war sehr aufregend. Ich habe mich selbst unter den Druck gesetzt, dass sich bei mir „als Profi" wenigstens ein Coach umdrehen sollte, das war das Minimalziel. Ich war lange nicht mehr so nervös. Das hat geklappt!

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