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"Es geht um alles" und ganz gut ab bei Herr Wolfschmidt

  • Veröffentlicht: 16.11.2022
  • 14:28 Uhr
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© Ariola/ Sony Music

Das Wichtigste in Kürze

  • Man kennt Michael Wolfschmidt aus zahlreichen TV-Serien wie "Die Rosenheim-Cops", "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", "Dahoam is dahoam" sowie dem vielfach preisgekrönten Kinofilm "Dreiviertelmond" – aber wer gute Partymucke schätzt, kennt ihn bald vor allem als Herr Wolfschmidt. Die Debüt-Single "Es geht um alles" klingt genauso, wie es der Titel verspricht.

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"Es geht um alles, olé olé olé, es geht um die Wurst!" Ach, Partyschlager kann so simpel sein. Und so genial wirksam. Man kann natürlich drüber streiten, ob diese Zeilen lyrische Tiefe haben, aber wer sie in Herr Wolfschmidts neuer Single hört, der wird sich kaum dagegen wehren können. Nach ein paar Sekunden klatscht man in die Hände, stampft im Rhythmus auf den Boden, wiegt sich im Wellengang des Schunkeldrangs und wird schon den zweiten Refrain mit weit ausgebreiteten Armen in die Welt singen.

Viele kennen Michael Wolfschmidt vor allem aus dem Fernsehen. Er spielt in zahlreichen Serien wie "Die Rosenheim-Cops", "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", "Dahoam is dahoam" sowie dem vielfach preisgekrönten Kinofilm "Dreiviertelmond". 2005 schreibt er noch unter seinem richtigen Namen seine ersten eigenen Songs, um schon vier Jahre später im Vorprogramm von Austro-Pop-Superstar Rainhard Fendrich das Publikum zu begeistern. Parallel zu gefeierten Auftritten auf diversen Open Airs und Festivals veröffentlicht der Franke erste eigene Musik, die noch eher nach Singer-Songwriter-Schublade klang. Als Herr Wolfschmidt stellt der selbsternannte "Gentleman des Partyschlagers" nun mit "Es geht um Alles" seine ganz persönliche Vision eines modernen und klischeebefreiten Feiersounds vor. Für dieses Debüt hat er sich vorgenommen: Niveau und Style statt billiger Schunkel- und Grabsch-Klischees und Komasauf-Stereotypen – so das erklärte Motto von Herrn Wolfschmidt, der dem deutschsprachigen Partyschlager mit seinem Mix aus Eighties-Synthie-Einflüssen, modernen Club-Beats, exotischen Karneval-in-Rio-Sounds und einer packenden Après-Ski-Catchiness ein völlig neues Gesicht verleiht. Eine lupenreine Schlachtenbummler-Hymne für alle Gelegenheiten, denn wie heißt es so schön: "Einer für alle und alle für die Wurst!" Was für ein Zeile! Genial? Unbedingt!


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