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Weiche Bewegungen für harte Kerle

Yoga für Männer: Tipps zu Kleidung, Übungen & more

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Yoga ist Frauenkram? Quatsch! Auch beim vermeintlich starken Geschlecht helfen die Übungen nämlich gegen Rückenschmerzen und Co. Yoga für Männer sieht nichts anders aus als Yoga für Frauen. Mehr dazu hier.

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Hahn im Korb oder einsamer Wolf

Yoga macht den Körper geschmeidig, hilft gegen Stress und liegt voll im Trend. Fitnessstudios mit entsprechenden Angeboten und Yogaschulen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Das Gute: Jeder kann daran teilnehmen. Ist der Kurs nicht gerade als "Yoga für Schwangere" deklariert, auch Männer. Schief angeguckt wird Mann hier nicht, nur den eigenen Weichei-Stempel muss er zuhause lassen.

Für wen synchrone Massenbewegungen so gar nichts sind oder wer Bedenken hat, sich vor lauter weiblichen Popos, Beinen und Co. mehr nicht auf die Übungen konzentrieren zu können, kann natürlich auch daheim die Yogamatte ausrollen. Mittlerweile gibt es schon viele gute DVDs für Anfänger, die beim Einstieg in die indische Lehre helfen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen!

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Yoga für Männer: Die richtige Kleidung

Mit dem Jogger und einem weiten Shirt – wie sonst auch beim Sport – Yoga machen? Das ist nicht empfehlenswert, denn Yoga ist sehr körperbetont, weshalb enge Kleidung hier besser geeignet ist. Spätestens, wenn Sie zum ersten Mal in den herabschauenden Hund gehen, wird Ihnen klar werden, warum oben ohne besser ist als XXL. Das gilt natürlich nur fürs Workout at home, im Studio sollten Sie ein enges Shirt drüberziehen, damit sich auch die Frauen noch konzentrieren können.

Übungen: Yoga für Männer

Sie sitzen acht Stunden pro Tag am Schreibtisch und haben Rückenschmerzen? Kein Wunder! Die beste Schmerztablette in diesem Fall: Paschimottanasana. Was wie eine Krankheit klingt, ist nichts anderes als eine Yogaübung für den Rücken. Wer noch Anfänger ist, hier vorab ein paar Tipps, ansonsten auf die Matte, fertig, los!

Setzen Sie sich mit geradem Rücken und gestreckten Beinen hin, ziehen Sie die Fußspitzen an und schauen Sie nach vorn. Ziehen Sie mit der nächsten Einatmung den Bauch nach innen und beugen Sie sich beim Ausatmen mit dem Oberkörper nach vorn. Schaffen Sie es, mit dem Kopf die Knie zu berühren – Respekt! Wenn nicht, ist das aber auch kein Beinbruch, denn viel wichtiger ist, dass der Rücken gerade bleibt und der Nacken entspannt ist beim Yoga. Für Männer, die sonst nur pumpen oder Fußballspielen, eine ungewohnte Bewegung. Doch keine Sorge, Übung macht den Yogi-Meister!

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