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Animalische Triebe

Die verrücktesten Bettgeschichten aus dem Tierreich

  • Veröffentlicht: 08.07.2015
  • 17:54 Uhr
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© Pixabay

"Wie die Karnickel" – diese Bezeichnung kommt nicht von ungefähr. Denn in der Welt der Tiere geht es oft ziemlich zur Sache. Wie sehr sich der Sex im Tierreich von unserem Liebesakt unterscheidet, zeigen wir euch hier.

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#Marienkäfer sind kleine Sexmonster

Die gepunkteten Käferlein sehen ja so brav aus – aber sie haben es faustdick hinter den Ohren. Der Akt an sich ist zwar nicht sonderlich weltbewegend, die Dauer und Häufigkeit hingegen schon. Bis zu achtzehn Minuten lang schmiegen sich die Glücksbringer aneinander. Und obwohl das eine Mal zum Befruchten reichen würde, wiederholen sie den Akt bis zu zwanzig Mal. Ihr Fetisch: Gleichzeitig essen. Yummy.

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#Die Ameisenkönigin ist ein echter Man-Eater

Es gibt zwei Gründe, warum royale Ameisen-Babys nie ihren biologischen Vater kennenlernen. Erstens: Die Ameisenkönigin lässt sich von 20 bis 40 Männchen begatten – ein Gentest hat sich im Tierreich noch nicht durchgesetzt. Zweitens: Das Männchen stirbt unmittelbar nach dem Akt. Das erste Mal bleibt somit auch für immer das letzte.

#Pandas – die Sexmuffel unter den Tieren

Ihr beklagt euch, weil ihr nur einmal pro Woche Sex habt? Dann schaut euch zum Vergleich mal den Panda an. Der lässt es tatsächlich nur alle paar Monate mal zum Liebesakt kommen. Könnte die Sex-Flaute vielleicht etwas mit den Geschlechtsorganen zu tun haben? Beim Männchen sind diese nämlich geradezu winzig, bei den Weibchen grau und warzig. Mal ehrlich, wer hätte da noch Lust auf Sex?

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#Auch Spinnen spüren was

Beim Anblick von Spinnen empfinden wir oft Angst oder Ekel. Untereinander finden sich die Krabbeltiere aber ganz attraktiv und spannend. Das Besondere: Das Männchen geht bei der Paarung individuell auf das Weibchen ein – das haben nun Zoologen der Universität Greifswald herausgefunden. Nach ihrer Untersuchung verfügt es über Nervenzellen in den Begattungsorganen, die ihm helfen, sich optimal auf das Weibchen einzustellen, sehr einfühlsam! Ob die Achtbeiner beim Sex aber wirklich Spaß haben, ist wissenschaftlich nicht erwiesen.

#Bienen platzen vor Lust und Liebe

Bekommt die Drohne endlich die Gelegenheit, die Königin zu begatten, geht es ganz schnell: Die gesamte Körperflüssigkeit wird in kürzester Zeit in den Penis gepumpt und unmittelbar nach dem Orgasmus ist es dann vorbei – leider auch mit dem Leben der männlichen Honigbiene. Diese platzt nämlich nach dem Höhepunkt. Klingt nicht gerade nach liebevollem Blümchensex.

Angeber-Fact: Es ist der Albtraum eines jeden Mannes: Kaum hat er angefangen, die Frau zu verwöhnen, da ist er auch schon gekommen. Ein Problem, dass Bonobos nur zu gut kennen. Sex dauert bei den Menschenaffen im Durchschnitt nur 13 Sekunden.

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