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Fell trifft auf Fell

Känguru-Baby zeigt wie wichtig Umarmungen sind

  • Veröffentlicht: 23.09.2015
  • 16:37 Uhr
Article Image Media
© Twitter_beshara

Das kleine Känguru-Baby mit dem Namen Doodlebug hat seine Eltern verloren. Doch anstelle aufzugeben, sucht er sich eben andere Dinge, mit denen er kuscheln kann – wie beispielsweise diesen Teddyfreund. Was für ein unglaublich niedlicher Anblick!

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#Ein ganz normales Kleinkind

Doodlebug ist 15 Monate alt – ein richtiges Kleinkind. Und er liebt es zu spielen und zu kuscheln. Da kommt dieser Teddybär gerade recht. Liebevoll flauscht er sich an seinen neuen Spielkameraden.

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#Doodlebug hat seine Eltern verloren

Vor etwa einem Jahr wurde das kleine Kängurubaby als Waisenkind gefunden. Da er noch viel zu klein war, um alleine überleben zu können, wurde er in einer Tierschutzstation aufgezogen. Langsam ist er groß und alt genug, um wieder in die freie Wildbahn gelassen zu werden. Aber so lange es noch geht, bleibt er bei seinem flauschigen Teddybären.

#Das Bild ist ein Internet-Hit

Gillian Abbot von der Wildtierauffangstation WIRES kümmert sich rührend um das kleine Känguru-Baby. Sie war diejenige, die dieses herzerwärmende Foto aufnahm und ihrem Sohn Tim Beshara zuschickte. Der wiederum teilte es auf Twitter – zum Glück! Denn nun können wir uns von diesem niedlichen Anblick verzaubern lassen.

Angeber-Fact: In der Frühgeborenenversorgung wird sich an den Kängurus orientiert. Die sogenannte Känguru-Methode zeigt, wie viel wert körperliche Interaktion im frühen Alter ist. Frühchen werden hierbei für einige Stunden am Tag mit direkten Hautkontakt auf die Brust der Eltern gelegt – wo es schlafen kann. Die Körperwärme und der Herzschlag der Eltern beruhigt die Kinder, sodass sie sich schneller und besser entwickeln.

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