Lindsay Lohans Fehlgeburt: Ursachen bleiben geheim
Horror-Nachricht für Lindsay-Lohan-Fans – wie die 27-Jährige jetzt gestand, erlitt sie während der Dreharbeiten zu ihrer Reality-Show eine Fehlgeburt. Ursachen und weitere Details sind nicht bekannt.
Lindsay Lohan: Fehlgeburt während der Dreharbeiten
Unter Tränen berichtete Schauspielerin und Sängerin Lindsay Lohan in der letzten Folge ihrer TV-Reality-Show "Lindsay" von ihrer während den Dreharbeiten erlittenen Fehlgeburt. Ursachen und Hintergründe sind bisher nicht bekannt. Von wem das Kind war und in welchem Schwangerschaftsmonat sich der ehemalige Teenie-Star befand, wollte Lohan nicht preisgeben. Klar ist nun, warum Lohan eine zweiwöchige Drehpause einlegen musste – es ging ihr körperlich und mental nach eigenen Angaben äußerst schlecht. Lindsay Lohan ist neben ihren Filmen und ihrer Musik vor allem für Skandale und Eskapaden bekannt. Sie tauchte immer wieder in Verbindung mit Alkohol- und Drogenkonsum in den Schlagzeilen auf und stand des Öfteren aufgrund verschiedener Delikte mit dem Gesetz in Konflikt.
Fehlgeburt: Ursachen gibt es viele
Inwieweit der Lebensstil von Lindsay Lohan für ihre Fehlgeburt verantwortlich ist, bleibt spekulativ. Fest steht, dass werdende Mütter durch den Konsum vom Drogen, Alkohol, Nikotin und verschiedenen Medikamenten das Risiko für eine Fehlgeburt drastisch erhöhen können. Insbesondere das Rauchen gehört zu den häufigsten Ursachen. Auch auf Koffein sollte während der Schwangerschaft am besten verzichtet werden. Eine Fehlgeburt kann natürlich auch durch andere Ursachen, die nicht zu beeinflussen sind, ausgelöst werden. So kann die befruchtete Eizelle schlichtweg nicht überlebensfähig sein; etwa aufgrund unerwarteter Chromosomenmutationen. Für viele Mütter ist der Verlust eines ungeborenen Kindes ein einschneidendes Negativerlebnis. Wird die Trauer zu groß, sollten Frauen nach der Fehlgeburt psychologische Hilfe annehmen.
Frauen, die in der Vergangenheit bereits eine Fehlgeburt erlitten haben und nun wieder schwanger sind, sollten sich speziell in den ersten Schwangerschaftswochen schonen und beispielsweise auch auf Sex verzichten. Wichtige Tipps und Hinweise gibt auch der behandelnde Frauenarzt zum Thema.