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Nach kleinem Flirt im Klassenzimmer

Neunjährigem droht Verfahren wegen sexueller Belästigung

  • Veröffentlicht: 26.01.2016
  • 13:34 Uhr
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Jeder von uns kann sich sicherlich noch an eine ähnliche Situation aus der eigenen Kindheit erinnern. Man ist in ein Mädchen oder Jungen aus der Klasse verknallt und will die große Liebe gestehen – und genau das wurde nun einem Schüler zum Verhängnis. Hier die unglaubliche Geschichte. 

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Süßer Liebesbrief

"Ich mag dich", schrieb der Viertklässler einer Schule in Tampa Bay in ein selbst gezeichnetes Herz und fügte weitere niedliche Schmeicheleien hinzu. Die Worte auf dem Stück Papier waren seiner großen Liebe gewidmet, am Ende landeten sie jedoch in den Händen des Rektors, was für den Neunjährigen verheerende Folgen haben sollte.

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Sexuelle Belästigung

Für den Schulleiter war das Schreiben des Jungen alles andere als süß – er empfand das Liebesbekenntnis als anstößig. Beim wiederholten Schreiben einer ähnlichen Notiz, wollte die Schule sogar rechtliche Schritte einleiten und den jungen Autor wegen sexueller Belästigung belangen.

Angebliche weitere Notizen gefunden

Laut der Schule habe der Junge weitere Nachrichten geschrieben, in denen er wesentlich eindeutiger wurde. Zudem soll der Schüler mehrmals den Wunsch geäußert haben, das Mädchen nackt zu sehen. Ob das aber Grund genug ist, um ihn zum Kriminellen zu machen?

Angeber-Fact: Sexuelle Belästigung gilt in Deutschland nicht als Straftatbestand und ist im Regelfall strafrechtlich nicht relevant.

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