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Eierbier-Rezept: Ei & Bier vereint als deftiges getränk

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© Pixabay.com

Eier, Bier, süße Sahne und Zucker ergibt was? Na klar, Eierbier. Rezept und Tipps liefert der SAT.1 Ratgeber. Hier gibt es das Rezept zum Nachmachen und genießen!

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1 Liter

Bier

125 ml

süße Sahne

200 g

Zucker

4

(Bio) Eier

  • Vorbereitungszeit 5 Min
  • Zubereitungszeit 5 Min
  • Gesamtzeit 10 Min

Zutaten für das Eierbier-Rezept

Die Zutaten für das Eierbier-Rezept sind schnell beschafft. Sie benötigen einen Liter helles Bier, ein achtel Liter süße Sahne – beides gut vorgekühlt – und 200 Gramm Zucker. Das war's. Stopp, eine wichtige Zutat fehlt noch: na klar, die Eier. Fügen Sie Ihrer Einkaufsliste noch vier Bio-Eier hinzu. Für den besonderen Esprit sorgt außerdem eine Prise Zimt. Ohne Küchenutensilien kommen Sie ebenso wenig zu Ihrem Eierbier. Stellen Sie daher noch einen Stabmixer sowie ein hohes Gefäß zum Mixen bereit.

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Eierbier: Rezept zubereiten

Jetzt geht alles im Handumdrehen: Schütten Sie zuerst das Bier ins Gefäß. Ebenso die Sahne hinzufügen, dann die Eier, den Zucker und zu guter Letzt den Zimt einstreuen. Anschließend kommt der Mixer zum Einsatz. Schlagen Sie mit ihm alles kräftig schaumig – fertig! Füllen Sie das Ganze nun noch in Gläser und servieren Sie es mit einem Strohhalm.

Rezept variieren mit Ingwer

Soweit das Rezept. Aber Ihrer Fantasie sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Verzieren Sie das Glas beispielsweise mit einem hartgekochten Osterei. Auch die Ingredienzen können Sie variieren. Statt Sahne können Sie Milch und frischen Ingwer einrühren - das verleiht dem Eierbier einen scharfen Geschmack.

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Fazit

Na ja – Geschmackssache. Das Bier schmeckt durch die Sahne und den Zucker sehr süß. Aber wer es mag, ist mit diesem Getränk sehr gut bedient. Und auf jeden Fall ist es eine gewagte Alternative zum herkömmlichen Bier. 

Wenn Sie gerade abnehmen möchten, sollten Sie um das Getränk besser einen großen Bogen machen. Ganze 2.000 Kilokalorien sind darin enthalten. Das ist in etwa der Tagesenergiebedarf eines Erwachsenen. Ganz zu schweigen von dem hohen Cholesteringehalt und der Salmonellengefahr wegen der rohen Eier. Um die Gefahr möglichst klein zu halten, müssen die Eier unbedingt ganz frisch sein – und gut gekühlt. Einmal im Kühlschrank gelagert, sollte die Kühlkette nicht mehr unterbrochen werden.

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