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Single zu Weihnachten? So verbringt ihr die Festzeit ohne euch einsam zu fühlen!

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Weihnachten: Das Fest der Liebe! Nur leider nicht für Singles...Für alle, die sich zur Weihnachtszeit einsam fühlen, haben wir 5 ultimative Tipps, wie ihr trotzdem ein frohes Fest verbringt.

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1. Endlich Zeit für Mich!

Mit einem Partner kann man viele Dinge erleben und teilen, aber oft haben gerade Paare das Problem, dass sie nie Zeit für sich selbst finden. Da sind Singles im Vorteil! Besinnlich kann heißen: Sich endlich mal auf sich selbst besinnen! Und sich zu Weihnachten mal ganz ausgiebig mit sich selbst beschäftigen. Außerdem: Nutzt die freie Zeit über die Feiertage, um endlich alles zu erledigen, was schon länger anstand. Ob es nun Kleidung ausmisten oder ein Treffen mit einem Freund ist, den ihr lange nicht gesehen habt: Jetzt ist genau die richtige Zeit, um Aufgeschobenes zu erledigen. Ihr werdet euch nicht nur besser fühlen, weil ihr endlich Punkte von eurer To-Do-Liste streichen könnt, sondern lenkt euch gleichzeitig auch vom Gefühl der Einsamkeit ab.

Alles zu potentiellen Gefahren in der Weihnachtszeit insbesondere für Kinder, liest du hier.

2. Gleich und gleich gesellt sich gern!

Nur weil man Single ist, heißt es noch lange nicht, dass man auch alleine sein muss. Die Weihnachtszeit mit der Familie zu verbringen, ist wohl kein neuer Tipp, aber wie wäre es mit anderen Singles? Gemütliche Abende mit Keksen und einem Weihnachtsfilm, kann man genauso gut mit der besten Freundin oder der Familie verbringen. Nähe gibt es schließlich nicht nur in einer Partnerschaft. Außerdem: Endlich ist die leidige Diskussion vom Tisch, mit welcher Familie man Heiligabend verbringt. Alles ganz stressfrei und keiner ist beleidigt.

3. Soziales Engagement  

Es ist allseits bekannt: Wer anderen hilft, hilft auch sich selbst. Dieses Gefühl etwas Gutes für einen Menschen oder auch ein Tier getan zu haben, übertrifft jegliche Sorgen von Einsamkeit. Und welche Zeit eignet sich da besser, als die Weihnachtszeit? Ob es nun ein Besuch im Tierheim ist, um den Vierbeinern ein paar schöne Stunden zu bescheren oder ein Aushilfstag in einer Suppenküche: Dankbare Gesichter sind unbezahlbar und rücken die Perspektive zurecht:  Eigentlich geht es uns doch gar nicht so schlecht, oder?

4. Der Lernfaktor

Viele von uns sehen das Alleinsein, als etwas Schlimmes an. Eine Phase, die man schnell überwinden muss, und nach der man sich am liebsten gleich in die nächstbeste Beziehung stürzt. Dabei ist es wichtig, auch mal alleine sein zu können. Es gibt keine bessere Zeit, um sich selbst kennen zulernen und so herauszufinden, was man eigentlich jetzt von einem potentiellen Partner erwartet. Viele Dinge und Vorstellungen können sich in den letzten Jahren geändert haben. Die sogenannte "Me-Time" könnte man dann auch noch veredeln und sie in Form eines Wellness-Tages oder sogar eines Kurz-Urlaubes verbinden. Traut euch!

5. Letzter Ausweg – das Partnerkissen

Wenn all das nicht klappt, bleibt immer noch der letzte Ausweg: Das Partnerkissen! Damit kann man sich wenigstens in den Schlaf kuscheln und hat das Gefühl, man schmiegt sich an jemanden ran. Auch hier gibt es Vorteile: Keine lästigen Achselgerüche oder Bartstoppeln, die sich tief in die Haut bohren. Und niemand beschwert sich, dass gerade der Arm einschläft. Mit dem Partnerkissen verbringt man einfach gemütliche Abende. Wem dann doch der menschliche Kontakt fehlt: Ab nach Hause oder zu den besten Freunden: Weihnachtszeit ist Familienzeit!

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