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POM-BÄR Ketchup

Gefahr für Allergiker: Rückruf bei beliebten Kartoffelchips

  • Veröffentlicht: 15.05.2025
  • 11:37 Uhr
  • Max Strumberger
Der Hersteller Intersnack warnt Allergiker vor einem Verzehr seiner POM-BÄR-Chips.
Der Hersteller Intersnack warnt Allergiker vor einem Verzehr seiner POM-BÄR-Chips.© Intersnack Deutschland SE

Aufgrund nicht deklarierter Weizenstücke in POM-BÄR Ketchup Style Chips wurde ein Rückruf gestartet. Diese Maßnahme soll Allergiker vor möglichen Reaktionen schützen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • POM-BÄR Ketchup Style Chips werden zurückgerufen.

  • In einigen Packungen wurden irrtümlich Weizenchips abgefüllt und nicht deklariert.

  • Diese Vorsichtsmaßnahme soll Menschen mit Allergien schützen.

Eine Gefahr für Allergiker:innen hat zu einem Rückruf des beliebten Kartoffelchips-Produkts POM-BÄR Ketchup Style geführt. In einigen Packungen wurden irrtümlich Stücke eines anderen Produkts abgefüllt, das Weizen und damit Gluten enthält. Diese Allergene sind auf der Verpackung nicht deklariert, was für Menschen mit Weizenallergie oder Glutenunverträglichkeit ein Risiko darstellt.

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Betroffen von diesem Rückruf ist das Produkt POM-BÄR Ketchup Style in der 75-Gramm-Packung mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.09.2025. Die spezifischen Chargennummern, die zurückgerufen werden, sind LA.201 11E und LA.207 11E. Der Hersteller Intersnack betont, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelt, um Personen mit Allergien zu schützen. Für alle anderen Verbraucher ist das Produkt weiterhin bedenkenlos verzehrbar.

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Ware kann gegen Kaufpreis zurückgegeben werden

Der Rückruf betrifft eine Vielzahl von Bundesländern, darunter Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Verbraucher:innen mit den entsprechenden Allergien in diesen Regionen sollten ihre Vorräte überprüfen und betroffene Packungen zurückgeben, um mögliche gesundheitliche Risiken zu vermeiden.

Der Hersteller arbeitet eng mit den zuständigen Behörden zusammen, um sicherzustellen, dass alle betroffenen Produkte schnellstmöglich aus dem Handel genommen werden. Kund:innen, die das Produkt gekauft haben, können es gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben.

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  • Verwendete Quellen:
  • www.lebensmittelwarnung.de
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