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Schaden in fünfstelligem Bereich

Nach Sauerstoffmangel in oberfränkischem See: Dutzende tote Fische

  • Veröffentlicht: 11.09.2025
  • 11:31 Uhr
  • Chiara Damnitz
Zwei große tote Fische von etwa 50 Zentimetern Länge treiben an der Wasseroberfläche.
Zwei große tote Fische von etwa 50 Zentimetern Länge treiben an der Wasseroberfläche.© Patrick Pleul/dpa

Dutzende tote Fische treiben in einem See im Landkreis Bamberg. Feuerwehr und THW greifen ein. Was bedeutet das für den dortigen Angelverein?

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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein etwa ein Hektar großer Angelsee bei Breitengüßbach im Landkreis Bamberg ist von einem massiven Fischsterben betroffen.

  • Ursache ist demnach Sauerstoffmangel.

  • Der Schaden für den Angelverein wird auf einen hohen fünfstelligen Geldbetrag geschätzt.

Schaden in fünfstelligem Bereich

Ein etwa ein Hektar großer Angelsee bei Breitengüßbach im Landkreis Bamberg ist von einem massiven Fischsterben betroffen. Mitglieder des Anglervereins fischten Dutzende tote Fische aller Art aus dem Wasser, wie die Polizei mitteilte. Ursache ist demnach Sauerstoffmangel. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk pumpten das Gewässer um und zusätzlich Frischwasser vom Main in den See. Die Maßnahmen sollen fortgeführt werden, bis sich der See erholt hat. Der Schaden für den Angelverein wird auf einen hohen fünfstelligen Geldbetrag geschätzt.

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  • Verwendete Quelle:
  • Nachrichtenagentur dpa
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