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Mittwoch, 17.01.2024

Die guten Nachrichten des Tages

  • Veröffentlicht: 17.01.2024
  • 05:00 Uhr
  • Melissa Fidan
Pizza und Pasta sind wohl die beliebtesten italienischen Gerichte bei den Deutschen.
Pizza und Pasta sind wohl die beliebtesten italienischen Gerichte bei den Deutschen.© AdobeStock

Der Tag der italienischen Küche

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Wenn wir an italienische Küche denken, kommt den meisten von uns Pizza oder Pasta in den Sinn. Natürlich, denn das sind die Klassiker aus Italien und das, obwohl die Länderküche so vielseitig ist. Die Studie "Seven Country Study" kam außerdem zu dem Ergebnis, dass die italienische Küche nicht nur glücklich macht, sondern auch gesund. Denn der ausgewogene Verzehr von ballaststoffreichen Lebensmitteln, Antioxidantien und ungesättigten Fetten, sowie die Reduzierung von Nahrungsfetten und Cholesterin nimmt eine wichtige Rolle bei der Prävention chronischer Krankheiten ein. Schmeckt also und ist gleichzeitig noch gesund.

Da heute, am 17. Januar, der Tag der italienischen Küche ist, haben wir euch die beliebtesten Rezepte aus Italien herausgesucht.

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Die 5 beliebtesten italienischen Gerichte:

  1. Pizza: Das berühmteste italienische Gericht hat seine Wurzeln im antiken Rom. Die erste namentliche Erwähnung erfolgte jedoch erst im 18. Jahrhundert. Ursprünglich bestand Pizza aus einfachen Zutaten wie Olivenöl, Tomaten und Oregano.
  2. Pasta: Die italienische Pasta-Welt bietet über 300 Sorten. Anders als in Deutschland, wo die Wahl oft Geschmackssache ist, bestimmt in Italien die Soßenart die Nudelsorte.
  3. Risotto: Ursprünglich kommt das Gericht aus Mailand und ist vor allem in Norditalien sehr beliebt. Es gibt über 200 Varianten, und es wird nicht nur als Hauptgericht, sondern auch als Dessert genossen.
  4. Lasagne: Lasagne war ursprünglich eine breite Bandnudel, hat sich jedoch im Laufe der Zeit zum bekanntesten Nudelauflauf entwickelt.
  5. Caprese: Caprese ist ein beliebtes italienisches Gericht, auch bekannt als Vorspeise Tomate-Mozzarella. In Italien wird übrigens auf Balsamico verzichtet, um den Geschmack des Mozzarellas nicht zu überdecken.
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Eine außergewöhnliche Art der Weihnachtsbaumentsorgung

Der 13. Januar ist der St.-Knuts-Tag und beendet die Weihnachtszeit in Schweden. Bis dahin stehen die Weihnachtsbäume noch in den Wohnungen. Doch anders als in Deutschland werden die alten Bäume nicht einfach auf die Straße geworfen.

Seit 2016 gibt es in Stockholm nämlich ein Projekt des Sportfischer-Verbands Sportsfiskana, bei dem die Tannen, die nicht mit Pestiziden behandelt wurden, im Wasser entsorgt werden. Der Grund dafür? In den letzten Jahren hat der Bootsverkehr immer mehr zugenommen und die Lebensräume der Fische mussten darunter leiden. Mithilfe der alten Weihnachtsbäume wird nun auf eine natürliche Weise wieder mehr Vegetation für die Fische geschaffen. Bereits über tausend Bäume wurden in den vergangenen Jahren versenkt. Auch andere Regionen in Schweden ließen sich von diesem Projekt inspirieren und entsorgen ihre Weihnachtsbäume nun in den Gewässern.

Polen setzt Fokus auf die Gesundheit

Seit dem 1. Januar hat Polen ein Verkaufsverbot für Energydrinks an Personen unter 18 Jahren eingeführt, um die Gesundheit von Jugendlichen zu schützen. Ähnliche Diskussionen über einen Verkaufsstopp an Minderjährige finden übrigens auch in Deutschland statt. Die Maßnahme wurde eingeführt, da die Beliebtheit der extrem zucker- und koffeinhaltigen Getränke bei Jugendlichen immer weiter steigt. Das Gesetz betrifft Energydrinks mit mehr als 150 Milligramm Koffein oder Taurin pro Liter.

Jugendliche sollten laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nicht mehr als drei Milligramm Koffein pro Kilo Körpergewicht und Tag zu sich nehmen. Der übermäßige Konsum von Energydrinks kann bei Jugendlichen nämlich zu gesundheitlichen Problemen wie Herzrasen, Herzrhythmusstörungen und psychischen Risiken führen. In Deutschland griffen 2021 laut der deutschen Verbrauchs- und Medienanalyse rund 27 Prozent der 14- bis 19-Jährigen mehrmals im Monat zu Energydrinks, was die Dringlichkeit des Themas unterstreicht.

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