Erste Häuser brennen bereits
30 Kilometer von der Millionenmetropole Perth entfernt steht der Busch in Flammen. Erste Gebäude sollen schon abgebrannt sein. Die australischen Behörden rufen die Menschen auf, sich in Sicherheit zu bringen.
Mitschülerin niedergestochen
In einer Schule in Niedersachsen verletzte eine Jugendliche eine Mitschülerin mit dem Messer. Die Tat ereignete sich vor den Augen weiterer Schüler:innen im Klassenzimmer.
Internationaler Ausfall
Gut eine Stunde lang war der Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) am Donnerstag von einer erheblichen Störung betroffen. Nun läuft offenbar alles wieder.
Extremwetter
Statt gemütlicher Weihnachten mit Schnee könnte es richtig ungemütlich werden: An der norddeutschen Küste sollten sich die Bewohner:innen auf unbeständiges Wetter einstellen - es besteht sogar eine Sturmflutgefahr.
Hohe Infektionszahlen
Deutschland stöhnt unter hohen Infektionszahlen bei akuten Erkrankungen der Atemwege. Noch mehr unter Strom stehen dabei die Ärzte, deren Praxen kaum noch Termine anbieten können - und das noch bevor die Grippesaison überhaupt angefangen hat.
Urlaubsparadies in Gefahr
Die Angst geht um am Gardasee: Ein riesiger Fels löste sich bei Tremosine und rutschte mit Getöse in den See. Die berühmte Uferstraße Gardesana wurde zeitweise gesperrt.
Lebendiger Baumschmuck
Einer jungen Texanerin bescherte Santa Claus eine außergewöhliche Überraschung. Ein Opossum saß in ihrem Weihnachtsbaum.
Wissenschaftler besorgt
Zehnmal mehr Lava als bei früheren Ausbrüchen und viele ungelöste Rätsel: Die jüngste Eruption auf Island beunruhigt Vulkanexpert:innen weltweit.
Sturm an Heiligabend?
Derzeit herrscht in Deutschland zweigeteiltes Wetter: Im Norden ist es nass, im Süden kalt, aber mit Sonne. Das soll sich laut "The Wheather Channel" zu Weihnachten ändern. Erwartet wird der Bombenzyklon "Zoltan".
Organisierte Bandenkriminalität?
Cybercrime-Ermittlern sind zwei mutmaßliche Betrüger ins Netz gegangen. Die Täter sollen rund 100.000 Betrugsnachrichten über den Messengerdienst Whatsapp versendet haben.
Wert weit unterschätzt
Bei einer Haushaltsauflösung in Frankreich verdiente ein Trödler satte 4,2 Millionen Euro. Dessen war er sich allerdings zu Anfang nicht bewusst.
Eruption bis 200 Meter hoch
"Unglaublich schön", zugleich voller Ehrfurcht: So beschreibt der isländische Außenminister die Gefühlslage nach dem Vulkanausbruch in dem Inselstaat.
Fernseh-Ikone und Musikstar
Der vielseitige Künstler ist am Dienstag überraschend gestorben. Gunther Emmerlich, Star des DDR-Fernsehens, wurde 79 Jahre alt.
Reiseanalyse
Damit sich mehr Menschen im neuen Jahr für einen umweltbewussten Urlaub entscheiden, müssten sich diese Punkte ändern.