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Perfekte Kombi für Nudeln

Pasta für alle: Die leckersten Nudelsorten und passende Soßen im Überblick

  • Aktualisiert: 14.05.2024
  • 19:40 Uhr
  • Nina Brundobler
Unsere kleine Nudelkunde: Spaghetti, Penne, Bandnudeln und Co. schmecken mit der perfekten Soße einfach noch besser!
Unsere kleine Nudelkunde: Spaghetti, Penne, Bandnudeln und Co. schmecken mit der perfekten Soße einfach noch besser!© Natalia Hanin / Adobe Stock

Nudeln machen glücklich und sind so vielseitig, dass sie niemals langweilig werden. In Italien gibt es über 300 unterschiedliche Nudelsorten. In unserem Nudel-ABC findest du die beliebtesten Sorten und die perfekten Soßen dazu.

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Die beliebtesten Nudelsorten

Spaghetti: Eine der bekanntesten und beliebtesten Nudelsorten weltweit. Ursprünglich aus Italien stammend, sind Spaghetti lange, dünne Nudeln, die sich hervorragend für eine Vielzahl von Soßen eignen, von der klassischen Tomatensoße bis zur Bolognese.

Penne: Penne sind röhrenförmige Nudeln mit schräg abgeschnittenen Enden, die besonders gut Soßen aufnehmen. Ihre robuste Form macht sie ideal für herzhafte Gerichte mit Fleisch, Gemüse oder Käsesoßen.

Fusilli: In ihrer spiralförmigen Form sind Fusilli perfekt dazu geeignet, Soßen und Dressings in ihren Windungen zu halten. Sie sind eine ausgezeichnete Wahl für Salate oder als Beilage zu herzhaften Soßen.

Tagliatelle: Diese breiten, flachen Bandnudeln passen gut zu reichhaltigen, cremigen Soßen, da ihre Oberfläche viel aufnehmen kann. Ideal in Kombination mit Trüffeln, Pilzen oder Fleischragouts.

Ravioli: Die kleinen Teigtaschen können mit Käse, Fleisch, Gemüse oder sogar Fisch gefüllt werden. Sie stammen aus Italien und werden üblicherweise in einer Tomatensoße serviert.

Lasagne: Lasagneblätter sind breite, flache Nudeln, die in Schichten mit Béchamelsoße, Käse und anderen Zutaten wie Fleisch oder Gemüse geschichtet werden. Die Lasagne wird gebacken, bis die Oberfläche goldbraun und knusprig ist.

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So geht Pasta: Fünf Geheimnisse über Nudeln

So deutest du die Endung der Nudelsorten

Hinter der Namensgebung der italienischen Nudelsorten steckt ein System.

-elle:
Das sind breite Nudeln, wie zum Beispiel Tagliatelle. Wenn du ein Fan von kräftigen, herzhaften Soßen bist, dann sind breite Nudeln das Richtige für dich.

-ette:
Für feinere Soßen eignen sich schmale Nudelsorten, wie zum Beispiel Lasagnette.

-ini:
So heißen kleine Nudelsorten, so wird zum Beispiel aus Farfalle einfach Farfallini. Auch sie sind bestens für feine Soßen geeignet.

-oni:
Für große Nudeln, wie zum Beispiel Cannelloni. Die werden gefüllt, aber auch sonst eignen sich die größeren Nudelsorten eher für herzhafte und kräftige Soßen.

Auch die Form der Nudel kannst du am Namen ablesen. Der Zusatz "Rigate" weist auf eine geriffelte Form hin, während "Lisce" eine glatte Form bezeichnet.

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Es gibt aber natürlich noch viel mehr Nudelsorten. Probier doch ruhig mal eine andere Sorte und kombiniere sie mit spannenden Soßen oder einem Pesto. Kein Wunder, dass man sich Nudeln aus kaum einer Küche wegdenken kann.

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