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„Skarp“

Geniale Erfindung: Rasierer ohne Klingen

  • Veröffentlicht: 07.10.2015
  • 15:22 Uhr
Article Image Media
© Fotolia_Lars-Zahner

Nie wieder Klingen kaufen und sich über gereizte Stellen an den Beinen, Achseln, im Gesicht und im Intimbereich ärgern – der Traum vieler Männer und Frauen könnte bald wahr werden, dank eines genialen Laser-Rasierers. Etablierte Marken wie "Gillette" und "Wilkinson" können wohl bald einpacken.

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#Wegwerf-Wahnsinn

Ob Einmalrasierer oder mehrfach nutzbare Stoppelkiller – jedes Jahr landen rund zwei Milliarden Klingen im Müll, und das allein in den Vereinigten Staaten. Ohne ständigen Neukauf keine glatte Haut, so der aktuelle Stand. Zweites Problem: Die Klingen werden immer teurer, zugleich verursachen sie häufig Schnittwunden und Pickelchen. Waxing und Enthaarungscreme sind für viele jedoch keine Alternativen zur Rasur.

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#Laser-Rasierer in Planung

Aufgemischt wird die Branche nun von einem Start-up mit einer genialen Idee: Ein Laser-Rasierer soll den Klingenkauf bald überflüssig machen und für glatte Haut ohne Irritationen sorgen. Das Konzept von Skarp Technologies: Laserlicht, das sowohl Barthaar als auch lästige Härchen an Beinen, Achseln und Co. kappt. Top: Der Rasierer soll auch unter der Dusche funktionieren und nur wenig Energie verbrauchen. Ende September stellten die Erfinder die neue "Skarp"-Technologie vor. Nun soll der Rasierer zur Serienreife gebracht werden.

#Unterstützung gesucht

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Über eine Crowdfunding-Plattform suchten die Erfinder nach Investoren. Das anfangs gesteckte Ziel von 160.000 Dollar wurde weit übertroffen: Mehr als 17.000 Unterstützer waren von der Idee begeistert und spendeten über 3,4 Millionen Euro. Bis die ersten Serienmodelle an den Start gehen, kann es allerdings noch ein Weilchen dauern, jedenfalls für die Endverbraucher. Die Unterstützer sollen den Super-Rasierer bereits Anfang nächsten Jahres in den Händen halten.

Angeber-Fact: Eine Umfrage unter Studenten der Uni Leipzig ergab: 97 Prozent der Frauen und 79 Prozent aller Männer rasieren sich regelmäßig. Ein Laser-Rasierer würde also sicher großen Anklang finden.

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