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Wohlfühl-Oase Terrasse: Mit diesen 5 Tipps wird sie zum ultimativen Sommer-Highlight
- Aktualisiert: 03.06.2024
- 14:30 Uhr
- lkf
Die Tage werden länger und wärmer - perfekt also, um das Wohnzimmer ins Freie zu verlagern! Egal, ob für den Kaffee am Morgen, zum Arbeiten oder Feiern mit Freund:innen: Mit diesen Tipps wird deine Terrasse zum Sommer-Highlight.
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Im Clip: So befreist du deine Terrasse von Grünspan, Vogeldreck und Co.
1. Der passende Bodenbelag
Nicht alle, die eine Terrasse haben, konnten den Boden nach eigenem Geschmack auswählen. Doch selbst, wenn das Fundament aus einer tristen Betondecke besteht, lässt sich daraus etwas zaubern.
Die Lösung: Klick-Fliesen oder Klick-Parkett. Die bekommst du in sämtlichen Variationen in jedem gut sortierten Baumarkt. Bedenke bei der Wahl des Materials, dass der Boden die Basis für dein späteres Styling und das Ambiente bildet. Besonders empfehlenswert sind daher Holzdielen. Wie auch in Innenräumen strahlen sie eine natürliche Wärme aus. Außerdem fügen sie sich harmonisch in so gut wie jedes Gartenbild ein und haben den Vorteil, dass du auch barfuß angenehm darüber laufen kannst.
Um das Ganze abzurunden, lege einen Outdoor-Teppich an die Stelle, wo du später deine Sitzlounge platzieren möchtest. Der ist lediglich dazu da, einen zusätzlichen Akzent zu setzen und muss daher nicht zwangsläufig so groß wie die Sitzecke selbst sein.
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2. Sitzlounge
Ob gekauft oder selbstgebaut, bei deinen Gartenmöbeln darfst du dich so richtig austoben. Überlege dir im Vorfeld, welchen Stil du bevorzugst. Magst du mediterranen Boho-Chic? Dann wähle Möbel aus Rattan. Magst du eher den Landhaus-Stil, wähle rustikale Möbel aus massiven Holz. Wie auch immer du dich entscheidest, kreiere eine Sitzecke, die losgelöst vom Essbereich platziert ist. Das schafft sofort mehr Gemütlichkeit. Wenn du deine Sitzlounge dann noch mit Kissen und leichten Decken im selben Stil bestückst - perfekt.
3. Schattiges Plätzchen
Selbst die gemütlichste Sitzecke nützt nichts, wenn es zu heiß ist, um dort Platz zu nehmen. Ein besonders schöner Sonnenschutz ist ein locker gespanntes Sonnensegel. Es schafft sofort mehr Leichtigkeit und lässt sich farblich wunderbar auf den Rest deiner Terrasseneinrichtung abstimmen. Aber auch Markisen, Faltdächer und Sonnenschirme erfüllen natürlich ihren Zweck, dich vor der Mittagssonne zu schützen. Schaue auch hier, dass sie sich optisch in dein Gesamtkonzept einfügen und nicht als zweckmäßige Gegenstände stören.
4. Ambiente schaffen
Sobald am Abend langsam die Dämmerung einsetzt, profitierst du auf deiner Terrasse von einer ganz besonderen Stimmung. Verteile verschiedene Lichtquellen über die gesamte Terrasse, damit nicht nur eine Stelle hell leuchtet. Solar- oder LED-Lichterketten, Lampions, Fackeln oder eine Feuerschale zaubern ein unvergleichliches Ambiente und verlängern die Abendstunden auf der Terrasse.
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5. Pflanzen & Dekoration
Wenn du deinen Bodenbelag, die Sitzgarnitur und deinen Sonnenschutz ausgesucht und aufgestellt hast, geht es an die Details. Jetzt dürfen Pflanzen und dekorative Elemente das Gesamtbild abrunden. Arrangiere Pflanzenkübel kannst du gut als Dreiergruppen in unterschiedlichen Größen anordnen, das lässt die jeweiligen Ecken sofort harmonisch wirken. Bei der Dekoration sind dir keine Grenzen gesetzt. So kannst du beispielsweise eine Kräuterleiter lässig an die Wand lehnen und sie mit Lichterketten schmücken. Deine Sitzlounge kannst du für kuschelige Abende draußen mit Kunstfellen aufpeppen.